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Zum siebten Mal in Folge fand unsere Hofparty statt. Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben sich wieder einmal die Ehre und genossen einen Abend bei recht angenehmen Temperaturen. Es war wohl die mildeste Hofparty, die wir bisher im Dezember veranstaltet haben. Spürbar war dies am Glühweinkonsum, der dieses Jahr deutlich geringer ausfiel, als bisher.

Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Wieder einmal wurde ausgelassen gefeiert und viel gelacht. Alle hatten einen riesen Spaß bis tief in die Nacht. Uns hat es auch dieses Jahr wieder wahnsinnig gefreut, das so viele liebe Menschen dabei waren und zu einer tollen Party beigetragen haben.

In diesem Sinne nochmals ein dickes Dankeschön!

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Anja vom Wikingerhof hatte eingeladen und wir waren auf einer kurzen Stippvisite zu Gast auf dem Wikingerhof in Selfkant.

Der Wikingerhof entstand aus dem Hobby zur historische Darstellung und das durch mehrere Epochen.

Der Wikingerhof bietet Betreuung, Erlebnispädagogik, Handwerk, museale und tiergestützte Pädagogik und Engagements für diverse Schulen und Museen.

Thema der Einladung war Samhain, ein keltische Fest. Um es genauer zu beschreiben, Samhain ist ein Mondfest, d.h. es fällt auf den Neumond rund um den Novemberanfang, doch der übliche Termin für Samhain ist die Nacht vom 31. Oktober auf den ersten November. In dieser Nacht ist die Grenze zwischen der Dieswelt und der Anderswelt sehr dünn. Die Geister der Toten statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab, wir zünden für sie Kerzen an und gedenken ihrer. Die Ernte ist eingefahren und man spürt das Ausatmen der Erde. Die dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Quelle: www.oktobermond.de.

Insgesamt ging dieses Fest bei Anja auf dem Wikingerhof vom 29.10. – 01.11.2011, bei dem auch gelagert wurde. Wir waren jedoch nur am Sonntag zu Besuch, da unser Terminkalender nicht mehr zuließ. Bei besten Wetter war dies Entspannung pur und wir trafen Freunde und Bekannte, mit denen man über dies und das sich unterhalten konnte. Das Ganze bei leckeren Kaffee und Kuchen. Gerne wären wir zum großen Lagerfeuer geblieben.

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Seit schon geraumer Zeit waren wir auf der Suche nach eine Einhausung für unsere Abfallbehälter. Die erste Variante wurde trotz Bestellung und Bezahlung nicht geliefert. Variante zwei bis fünf war uns einfach zu teuer. Nun ergab es sich das Freunde von uns umgezogen sind und sie uns hier altes Gartenhäuschen schenken wollten. Schließlich haben wir doch immer Bedarf für so etwas bei uns auf dem Land.

Okay, erste Überlegung. Vier starke Männer und die Hütte zerlegen. Ob man das einem Holzhäuschen tatsächlich nach über zehn Jahren Standzeit antun soll? Außerdem musste der Zeitaufwand berücksichtigt werden. Zweite Idee, Nachbar mit Traktor und Anhänger. Schied aus, da der Weg zu weit war. Dritter Gedanke, PKW Anhänger und ab die Post.

Genau so haben wir das nun heute auch gemacht. Beim Anhängerverleih vorbei gedüst, passenden Anhänger mitgenommen und zum alten Standort gefahren. Zum Aufladen hatten wir dann aus der Nachbarschaft unserer Freunde einen Gabelstabler, mit dem die Hütte in fünf Minuten aufgeladen war.

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