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Gestern, am 01. April 2009, war ich aus verschiedenen Gründen in Frankfurt. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war eine kleine Jubiläumsfeier. Diese galt meinen Kollegen Rainer E. Wanke und Uwe Flohr, sowie meiner Wenigkeit.

Zusammen bringen wir über 45 Jahre Betriebszugehörigkeit zustande. Das heißt, wir alle drei sind seit dem Jahr 1994 bei All Service Gebäudedienste beschäftigt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde Laudatio von unserem Geschäftsführenden Gesellschafter Klaus Fromm gehalten. Es ist schon spannend, was so in 15 Jahren passierte und in den einzelnen Köpfen hängen blieb. Während dem Frühstück wurden dann noch zahlreiche Anekdoten ausgetauscht.

Für mich persönlich bedeutet 15 Jahre All Service Gebäudedienste, fast am gleichen Datum, 26 Jahre im Beruf. 26 Jahre Gebäudereiniger. Angefangen in Frankfurt als Aushilfe, über die Ausbildung zum Gesellenbrief, Meisterbrief, Betriebswirt des Handwerks zum heutigen Niederlassungsleiter und Prokurist in unserem Standort in Köln.

Meine einleitende Frage beantworte ich einfach mal selbst mit, “Erst 15 Jahre”. Denn mir kommt es vor, als sei die 10 Jahresfeier erst vor kurzem gewesen.

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Heute durfte ich, fast drei Monate früher als geplant, meinen neuen Firmenwagen in Frankfurt abholen. Auf Grund meiner erforderlichen Winterdienst-Aktivitäten und den damit erforderlichen Fahrten vor den Räumdiensten, hatte ich schon lange über einen Fahrzeug mit Allradantrieb nachgedacht.

Im passenden Preis- / Leistungsverhältnis, sind wir Ende letzten Jahres auf den neuen Mercedes Benz GLK gekommen. Schon bei ersten Mal Anschauen im Autohaus fiel die Kofferraumgröße negativ auf. Es ist halt ein kleiner Mercedes. Die Kofferraummaße kann man nicht mit dem VW Passat vergleichen, den ich die letzten knappen sechs Jahre gefahren habe. Als ich heute Abend nach Hause kam, wurde es auch gleich bestätigt, es muss nun einen neue Hundebox her. Okay, selber schuld, wenn man sich auch einen großen Hund zulegt.

Dieser Nachteil wird jedoch von den, bisher erkannten, positiven Eigenschaften ganz schnell aufgehoben.

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Nächste Woche ist es nun so weit. Mein Firmenwagen wird gegen einen Neuen getauscht. Mein VW Passat 2.0 TDI hat in der Zwischenzeit knapp 114.000 km auf der Uhr und wird nun ausgetauscht.

So ganz gerecht bin ich diesem zuverlässigen Auto nicht geworden. Ich habe in den vergangenen Jahren so gut wie nichts zu ihm geschrieben. Das liegt wohl einfach da dran, es gab nichts zum Aufregen. Kleine Probleme konnten immer im Rahmen des Serviceintervalls erledigt werden und es gab nur einen außerplanmäßigen Werkstattbesuch. Dieser Besuch stand an, weil es Probleme in der Motorsteuerung und einer defekten Düse gab. Nach 24 Stunden war das behoben, so das es keine weiteren Ärger gab.

Kurzum gesagt, das war mein zuverlässigster Wagen seit Jahren. Wenn man es genau nimmt, ein perfekter Partner für Beruf und Freizeit. Auch jetzt mit 114.000 km steht er noch gut da und macht keine Mucken. Normale kleine Steinschlagschäden sind zwar im Lack, aber das ist bei der Menge an Autobahnkilometer wohl normal. Im Innenraum gibt es auch die eine oder kleine Stelle, die besser aussehen könnte, der Passat wurde jedoch auch als Transportfahrzeug für unser Haus genutzt.

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Der erste Eintrag im März 2009. Ich mache es heute einfach kurz. Das Wetter schlägt in der Zwischenzeit mir nun auch schon auf das Gemüt. Nachrichten und Wetterbericht mag ich derzeit gar nicht schauen, da es mich höchstens noch weiter herunter zieht.

Jobmäßig habe ich wieder einiges um die Ohren und bin der Ansicht das wir überall auf dem richtigen Wege sind. Das Wetter schlägt auch hier unseren Kunden und meinem Team auf das Gemüt.

Hausmäßig passiert derzeit nichts, was auch am Wetter liegt.

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Nachdem Schnitzel in den vergangenen Tagen die ganze Stromberg-Crew kennen gelernt hatte, trafen wir gestern auch auf Christoph Maria Herbst. Nun kennen sich die Beiden auch.

Heute Mittag musste Schnitzel mal dringend Pullern. Vom Büro aus standen wir vor der Tür und konnten erstmal nicht raus. Im Flur wurde gerade eine Szene für “Stromberg” geprobt.

Zwischen der Probe und der Aufnahme konnten wir dann Richtung Treppenhaus und trafen dort u.a. Christoph Maria Herbst wieder. Freundlich wurde Schnitzel persönlich mit Namen begrüßt. Ein kleiner Junge am Set meinte zu Christoph Maria Herbst: “Der heißt doch nicht Schnitzel.” Christoph Maria Herbst antwortete ganz trocken: “Klar heißt der Schnitzel und mit Vornamen Wiener.”

Tja, ein Hund der den Namen Schnitzel trägt, bleibt wohl in Erinnerung. 🙂

Als bekennender Nichtfan von Stromberg, der Comedy Fernsehnserie von ProSieben, geht nun auch die vierte Staffel nicht spurlos an mir vorüber. In den vergangenen Wochen standen alle Zeichen auf Filmset einrichten. Seit heute wird gedreht.

Ein Zusammentreffen mit Stromberg und Kollegen lässt sich für mich leider nicht vermeiden, da sie meine Büronachbarn sind. Nun darf ich nicht mehr so laut fluchen und auch keine Türen zuschmeißen, da die Szenen sonst noch öfters gedreht werden müssen.

Wenn ich mal was spannendes erlebe oder jemand treffe, den man kennen muss, schreibe ich vielleicht noch mal was zu Stromberg in meinem Weblog. Ansonsten, Augen zu und durch.

Mehr zu Stromberg auf ProSieben oder in wikipedia.

Unter einem Schlafdefizit hat diese Woche meine ganze Winterdienstmannschaft und ich zu leiden. Der Winter in diesem Jahr schlägt jetzt schon alle Rekorde. Schneemengen und eisige Temperaturen, wie es sie schon lange nicht mehr in Köln und Bonn gab. Jede Nacht, seit Sonntag, mussten wir raus. Erst ging es darum Schneemassen zu bändigen und in den folgenden Nächten immer wieder Glatteis zu beseitigen.

Ein paar ganz schlaue Mitarbeiter bevorzugen es in der harten Zeit ihre kleinen Wehwehchen zu pflegen und sich wegen jeden Mist krankschreiben zu lassen. Während der harte Kern fast buckelt bis zum Umfallen. Gedankt wird einem dabei nichts, man bekommt höchstens noch Ärger, weil zu viel Schnee auf den Wegen liegt. Schaut man mal mit offnen Augen in die Umgebung, stellt man fest das wir unseren Job richtig gut gemacht haben. In vielen Straßen und Wegen, wo wir nichts mit zu tun haben, türmt sich der Schnee oder es ist so glatt das man weder zu Fuß noch mit dem Auto voran kommt. Das sieht natürlich jeder anders. Wie dem auch sei, meine Leute waren Top und haben das Menschenmögliche gemacht.

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Glaubt man den Nachrichten, so ist der heutige Tag recht glimpflich verlaufen. Da wo es angeblich nie Schnee gibt, also in Köln und Bonn, lagen bis zu 20 cm. Angefangen hat dieses schöne Winterwetter am Sonntagabend. Da schneite es sich gemütlich ein. Somit war für meine Leute und mich die Nacht um 1:30 Uhr zu Ende. Alarm! Da riefen schon die ersten Kunden an, um uns mitzuteilen das Schnee liegt.

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Ist zum Beispiel die Zeit, die man im Büro hat. Heute habe ich es mal geschafft mein ganzes Büro in der Firma zu “entmüllen”. Zeug was da rumlag und schon gar nicht mehr so wichtig war. Sonst kommt man ja kaum dazu.

Mein Schreibtisch war zum Feierabend fast leer, so das ich mal wieder mit einem Erfolgserlebnis nach Hause fahren konnte. Schon schön, so ein fast stressfreier Tag.

Gemeinsam mit unserer erweiterten Geschäftsleitung, sowie deren Partnerinnen und Partner trafen wir uns in Wiesbaden zu einem prickelnden Abend bei Henkell.

Während im Marmorsaal es mit der Band Waterproof etwas lauter und härter musikalisch zu Sache ging, konnte man in einem der Nebenräume den etwas ruhigeren Klängen von Christina Müller am Piano lauschen.

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