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Schon den zweiten Instawalk konnte ich in diesem Jahr mitmachen. Ich bin begeistert. Okay, ich bin ehrlich. Das durch den Stadtteil von Geneicken ziehen, mit bekannten und unbekannten Leuten, hat mich begeistert. Nicht begeistert, sondern verwundert, hat mich dabei der Stadtteil Geneicken in Mönchengladbach.  

Der siebte Instawalk, sollte mein Dritter werden. Diesmal war ich schon vor Bekanntgabe des Termins etwas informiert und konnte sogar die Veranstaltung ein wenig unterstützen.

Durch meine Tätigkeit als Kundenbeirat bei der NEW AG war es mir möglich, die richtigen Menschen zusammenbringen. So wurde aus dem geplanten Instawalk  ein Instawalk #7 on (Bus)Tour.

Die NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH stellte einen W-LAN Bus inklusive Fahrer für den Instawalk kostenlos zur Verfügung.

So konnte der Aufruf unserer Veranstalter, MG anders sehen und Mönchengladbacher Moderne, im Januar 2019 erfolgen. 

Der Aufruf:

Entdeckt die Architektur-Hotspots der Mönchengladbacher Moderne im WLAN-Bus der NEW und fotografiert und instagramt euch mit uns quer durch die Stadt. Mit diesem besonderen Special starten wir am 17.02. ins neue Instawalk-Jahr und Bauhaus-Jubiläum 2019.
In Kooperation mit dem Mönchengladbacher Moderne e.V. führt euch unsere (Bus)Tour an insgesamt fünf Orte, die exemplarisch die verschiedenen Architekturstile der klassischen Moderne – Art Deco, Backsteinexpressionismus und Neues Bauen – abbilden. Der Ablauf: am Hot-spot aussteigen, Impulsen lauschen, Objekt fotografisch erkunden, einsteigen, hochladen und wieder von vorne. Die Plätze für die Tour sind begrenzt, daher meldet euch schnell und VERBINDLICH via Mail an: instawalkmg@gmail.com.

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Mönchengladbach anders sehen – bekanntes neu sehen und unbekanntes neu entdecken. Diesem Ansatz folgt der Foto-Blog MG anders sehen seit über 7 Jahren. Vor über einem Jahr sind die Instawalks als Projekt hinzugekommen – eine digitale Fotosafari als reale Tour durch die Stadt. Fotografieren, bearbeiten, hochladen – alles per Smartphone und gemeinsam mit anderen UserInnen. […]

Im vierten Anlauf hatte ich es nun endlich mal geschafft, einen Instawalk mit mg-anders-sehen zu erleben.

Das Projekt Instawalk von mg-anders-sehen,mit freundlicher Unterstützung vom Kulturbüro Mönchengladbach, hatte eingeladen, bekanntes und unbekanntes in der Stadt Mönchengladbach zu entdecken.

Diesmal gab es dabei einen Heimvorteil für uns, denn der #instawalkmg04 fand in Rheindahlen statt. Bei besten Wetter empfing uns das Team von mg-anders-sehen auf dem Marktplatz vor der Kirche Sankt Helena.

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Das letzte Wochenende stand für mich geplant im Zeichen der Fotografie. Diesmal ohne mein Lieblingsmodel Schnitzel und auch keine Swatch Uhr oder gar ein Swatch Event.

Am Samstag und Sonntag war ich erst einmal in Mönchengladbach mit Link & Kress im Namen der Kulturküche für die Vinyl Garage unterwegs. Ein Fotowalk in der Altstadt, mit einer Zielsetzung im Thema der Subjektiven Fotografie zum Gestalten von Covern. Hört sich schwierig an, ist es jedoch nicht gewesen und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.

Allerdings möchte ich aktuell zu dem Projekt noch nicht zu viel verraten. Sicherlich wird es von dem Projekt bald etwas zu lesen und sehen geben.

Mich erfüllte es sogar mit stolz dabei gewesen zu sein, denn irgendwie bin ich der Vinyl Garage ja seit der Eröffnung ein bisschen verbunden. Die Ergebnisse des Fotowalk, gibt es im Laufe des Jahres in der Garage und auch bestimmt auf MG anders sehen zu sehen. Auch da bin ich ja schon Stammgast und einigen Fotos vertreten.

Es war nun auch schon mein zweiter Fotowalk mit Link & Kress, zu dem es Anfang des Jahres neun Postkarten gab.

Hier nun vier Bilder, die bei dem Fotowalk entstanden, jedoch nicht zur Auswahl kamen.

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Zum sechsten Mal in MG und zum zweiten Mal mit uns, fand vergangenen Samstag Nachaktiv Mönchengladbach 2016 statt. Wir waren nicht nur dabei, sondern wieder mittendrin. Bis tief in die Nacht waren wir unterwegs, schauten, fotografierten und fütterten Instagram, Facebook und Co.

Warum? Weil es spaß macht und wir 2014 von der Aktion total begeistert waren. Vor zwei Jahren wurden wir gefragt ob wir ein paar Fotos machen können, dieses Jahr haben wir gefragt ob wir Fotos machen dürfen. Also nicht wundern, wenn das eine oder andere Bild demnächst beim Kulturbüro Mönchengladbach oder sonst wo wieder zu sehen ist.

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Heute startete eine Ausstellung, an einem nicht ganz so üblichen Ort für eine Galerie. In der Galerie Markt-Garage mitten auf dem Rheydter Marktplatz. Nicht zu übersehen, wenn man über den neu gestalteten Markt flaniert. Hannah von Dahlen und Eva Uebe waren in Mönchengladbach Rheydt unterwegs und haben dabei farbige Fassaden, Fliesen, manchmal auch nur ein Detail fotografiert.

Unter dem Motto “Auf der Suche nach der verlorenen Eleganz” präsentieren Hannah von Dahlen und Eva Uebe zum zweiten Mal Fotografien von Architektur der Nachkriegszeit.

Beim ersten Mal war ich leider nicht dabei, dafür heute um so mehr. Gerne habe ich zu dieser Vernissage ein paar Bilder geschossen und mich von den ausgestellten Fotografien inspirieren lassen. Insgesamt wurde die Vernissage recht gut angenommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr schauten sich schon mehr als hundert Menschen die Ausstellung an. Viele geladene Gäste, jedoch auch Passanten, die einfach nur vorbei kamen, verweilten und bewunderten die Fotografien. Insgesamt ein schöne Auftakt.

Wer sich die Bilder im Original anschauen möchte, dem sei ein Besuch in Rheydt empfohlen. Bis zum 8. Mai sind die Fotografien während der Öffnungszeiten des Parkhauszugangs zu sehen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch, 7 bis 20 Uhr, Donnerstag und Freitag, 7 bis 21 Uhr, und Samstag, 7 bis 19 Uhr. Am Samstag, 11. April, ist die Vernissage von 17 bis 19 Uhr, die Finissage findet statt am Freitag, 8. Mai, von 18 bis 21 Uhr.

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Ein unerwartetes Programm am Samstag, 10.05.2014 erlebten wir in Mönchengladbach. Eigentlich hatten wir etwas anderes geplant und dann tickerte mich Hannah an. Es wurden noch Fotografen gesucht, die ein paar Bilder machen und auch bei Instagram, sowie Facebook bisschen was posten. Warum also nicht mal etwas kulturelles in Mönchengladbach unternehmen, schließlich Leben und Wohnen wir hier.

So kam es, das wir ein Teil von Nachaktiv, der Kulturnacht Mönchengladbach 2014, wurden. Unter dem Motto 4 Quartiere – 1 Nacht, gab es eine riesen Programmauswahl Wir entschieden uns für das Quartier Abteiberg. An 13 Stationen gab es viel zu hören und zu sehen. Es gab soviel zu erleben, dass wir ohne weiteres auch an einem Punkt hätten bleiben können. So starteten wir unsere Tour etwas geplant und zogen los.

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Gibt man jemanden seine Adresse, so sorgt das selten für Aufsehen. Doch bei dem Straßennamen “Viehstrasse”, wird öfters mal nachgefragt. Seit diesem Monat wohnen wir nun sechs Jahre schon in der Viehstrasse in Rheindahlen, so wie wir den Ort meistens nennen. Auch die Nachbarschaft nimmt beim Ortsnamen selten den eigentlichen Stadtnamen, Mönchengladbach, in den Mund.

Dabei ist die eigenständige Stadt Rheindahlen, bereits am 30. Juni 1921 in Mönchengladbach eingemeindet worden. Im Amtsdeutsch heißt die Gegend hier seit 2009 nur noch Mönchengladbach – Stadtbezirk West. Schon Schade, denn damit verliert so ein alter Ort, erste Erwähnung wohl 861, irgendwie seine Identität.

Der Teil der Viehstraße in dem wir wohnen, wird zu Dorthausen gezählt, ist nicht ganz so spektakulär. Mehr als ein bisschen Landschaftsschutzgebiet haben wir nicht zu bieten. Vielmehr tut sich am anderen Ende, in Richtung Osten von Rheindalen, dort liegt der Ortsteil Viehstraße.

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