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Der Aufruf

Wer gerne fotografiert, Instagram nutzt und Lust hat auf eine gemeinsame Tour durch bekannte und unbekannte Ecken unserer Stadt, ist hier genau richtig: MG anders sehen organisiert den 6. INSTAWALK in Mönchengladbach! Kommt mit uns auf reale Digitalsafari: wir treffen uns als Kollektiv, laufen eine abwechslungsreiche Tour durch die Stadt und fotografieren was das Zeug hält. Beim kommenden Walk werden wir den Stadtteil Odenkirchen entdecken. Zwischenstops dienen zum Bilder sichten, Hochladen und Schnacken. Wir benutzen definierte Hashtags und schaffen so einen digitalen Flow an Bildern und Eindrücken aus und von Mönchengladbach.

Das freie Fotografieren der subjektiven Blickwinkel ergänzen wir um eine Foto-Challenge, die wir noch bekanntgeben werden.Wähle am Ende eines deiner Bilder als Challenge-Foto aus, denn mit diesem Bild wirst du Teil eines Ausstellungsprojektes! Wir werden die Fotos der TeilnehmerInnen vor Ort über einen Instax-Printer als Polaroid ausdrucken und am Ende des Jahres mit allen gesammelten Challenge-Fotos eine Ausstellung realisieren. Klingt gut? Dann gleich anmelden!Wann: 25.11.2018Start: 11 Uhr (pünktlich!)Wo: Haltestelle Odenkirchen Tiergarten, Mülgaustraße/Korneliustraße, 41199 MönchengladbachEnde: Le pavillion, Martin-Luther-Platz 1, 41199 Mönchengladbach Dauer: ca. 3 StundenAnmelden: instawalkmg@gmail.comVoraussetzung: internetfähiges Smartphone, (öffentlicher) Instagram-AccountHashtags: #mg_anders_sehen& #instawalkmg06Die Teilnahme ist kostenlos.Wir bedanken uns bei dem Kulturbüro der Stadt Mönchengladbach für die Unterstützung zur Realisierung der Instawalks 2018. Weiterlesen

Die Macherinnen des Greta-Marktes, Myriam Topel und Nicole Schlürensauer, haben sich mit ihren Helfern und Helferinnen auch dieses Jahr wieder mächtig ins Zeug gelegt. Mit viel Arbeit und Liebe zum Detail wurde wieder ein fantastischer Markt der schönen Dinge präsentiert. Fast schon schade, dass es diesen Markt nur einen Tag gibt.

Schön das es Greta, die Schwester von Claus, gibt! Weiterlesen

Heute startete eine Ausstellung, an einem nicht ganz so üblichen Ort für eine Galerie. In der Galerie Markt-Garage mitten auf dem Rheydter Marktplatz. Nicht zu übersehen, wenn man über den neu gestalteten Markt flaniert. Hannah von Dahlen und Eva Uebe waren in Mönchengladbach Rheydt unterwegs und haben dabei farbige Fassaden, Fliesen, manchmal auch nur ein Detail fotografiert.

Unter dem Motto “Auf der Suche nach der verlorenen Eleganz” präsentieren Hannah von Dahlen und Eva Uebe zum zweiten Mal Fotografien von Architektur der Nachkriegszeit.

Beim ersten Mal war ich leider nicht dabei, dafür heute um so mehr. Gerne habe ich zu dieser Vernissage ein paar Bilder geschossen und mich von den ausgestellten Fotografien inspirieren lassen. Insgesamt wurde die Vernissage recht gut angenommen. Von 17:00 bis 19:00 Uhr schauten sich schon mehr als hundert Menschen die Ausstellung an. Viele geladene Gäste, jedoch auch Passanten, die einfach nur vorbei kamen, verweilten und bewunderten die Fotografien. Insgesamt ein schöne Auftakt.

Wer sich die Bilder im Original anschauen möchte, dem sei ein Besuch in Rheydt empfohlen. Bis zum 8. Mai sind die Fotografien während der Öffnungszeiten des Parkhauszugangs zu sehen. Die Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch, 7 bis 20 Uhr, Donnerstag und Freitag, 7 bis 21 Uhr, und Samstag, 7 bis 19 Uhr. Am Samstag, 11. April, ist die Vernissage von 17 bis 19 Uhr, die Finissage findet statt am Freitag, 8. Mai, von 18 bis 21 Uhr.

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Nun ist er mal kurz da gewesen. Die Wetterprognosen waren ziemlich genau und wir hatten Schnee in NRW. Hier in Mönchengladbach ist der letzte Schnee zwei Jahre her. Und so richtig Winter wollte es in dieser Saison auch noch nicht werden. Es kommt selten genug vor, dass ich bei so einem Wetter nicht unterwegs bin. Heute habe ich es mal probiert. Es ist alles organisiert und ich musste heute nicht raus zum Winterdienst. Außer vielleicht zu Hause, aber das war ja nur Spaß.

Während es da draußen so schneite, machte ich mit Schnitzel meine erste Runde. Es war schon recht usselig und man konnte die zunehmenden Schneehöhe wachsen sehen. Schnitzel ist am Anfang erst einmal verunsichert, orientiert sich an mich und macht dann die Düse.

So machten wir heute ganz alleine unsere große Hunderunde. Kamera hatte ich nicht dabei, daher gibt es nur ein paar Bilder mit dem iPhone.

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Heute vor genau acht Jahren war es so weit. Wir wurden Hausbesitzer und somit Spießer.

Fast ganze acht Jahr wohnen wir nun auch schon in Mönchengladbach und sind Bürger dieser Stadt. Bereut davon habe ich bis heute nicht sehr viel. Haus ist soweit okay, da kann man immer was dran machen. Neue Freunde und Nachbarn sind hervorragend und wir fühlen uns hier zu Hause. Hin und wieder nervt mich vielleicht die Fahrt zur Arbeit nach Köln, jedoch hat auch dies seine guten Seiten.

Alles in allem ist alles chic.

Heute vor acht Jahr war es auf jedem kühler und ich kann mich noch gut erinnern, wie am 1.11.2006 für uns der Startschuss fiel. Wir entkernten fast das gesamte Haus, bauten neu auf und zogen recht schnell ein. Danach lebten wir noch eine Weile auf einer halben Baustelle und dann zogen auch schon die Schwiegereltern ein. Viel Zeit verbrachten wir damit um unser Nest her-und einzurichten. Und das ist uns auch ganz gut geglückt.

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Ein unerwartetes Programm am Samstag, 10.05.2014 erlebten wir in Mönchengladbach. Eigentlich hatten wir etwas anderes geplant und dann tickerte mich Hannah an. Es wurden noch Fotografen gesucht, die ein paar Bilder machen und auch bei Instagram, sowie Facebook bisschen was posten. Warum also nicht mal etwas kulturelles in Mönchengladbach unternehmen, schließlich Leben und Wohnen wir hier.

So kam es, das wir ein Teil von Nachaktiv, der Kulturnacht Mönchengladbach 2014, wurden. Unter dem Motto 4 Quartiere – 1 Nacht, gab es eine riesen Programmauswahl Wir entschieden uns für das Quartier Abteiberg. An 13 Stationen gab es viel zu hören und zu sehen. Es gab soviel zu erleben, dass wir ohne weiteres auch an einem Punkt hätten bleiben können. So starteten wir unsere Tour etwas geplant und zogen los.

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Gestern Abend, nach einem langem Arbeitstag, freute ich mich schon darauf mit Schnitzel den Abendspaziergang zu machen. Wir haben zwar oft die gleiche Strecke, doch gibt es dabei immer neues zu entdecken. Da der Tag sich zum Abend hin mit Sonnenschein verabschiedete, schnappte ich mir nicht nur Schnitzel, sonder auch die Kamera.

Schnitzel freute sich, ich kam an die Luft und ich konnte einfach ein bisschen abschalten. Okay, die Arbeit kam dann später, als ich mir die Bilder von der Kamera zog.

Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und ich zeige euch einfach mal ein paar der Fotos.

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Das siebte Ritterfest auf Schloss Rheydt besuchten wir zum zweiten Mal als Lagergäste mit der Truppe von Imperium Draconis. Am Freitag wurde aufgebaut und mit Markteröffnung ins Mittelalter eingetaucht. Petrus meinte es sehr gut mit uns. Freitag gleich der heißeste Sommertag, Abkühlung in der Nacht zum Samstag durch Regen und schönstes Wetter bis zum Sonntag.

Den Besuchern wurde wieder allerhand geboten. Ritter, Gaukler, Marketender und mittelalterliche Handwerker bevölkerten das Schloss Rheydt und nahmen die Besucher mit auf eine abenteuerliche Zeitreise in das 11. bis 13. Jahrhundert.

Auch in diesem Jahr sorgte ein breites Programm für hervorragende Unterhaltung. Ritter fachsimpelten in ihren Lagern über Schwerter und Schilde, im Ritterlager wurden Schwertkämpfe, Axtwurf und Bogenschießen gezeigt. Auf dem mittelalterlichen Handwerkermarkt boten über 70 Händler verschiedener Zünfte hochwertiges Handgemachtes von Lederwaren bis Schmiedekunst. Düfte von Met, Kräuterbrot, gegrillten Leckereien und mittelalterlicher Braukunst hangen in der Luft.

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Manchmal bin ich ja doch schon leicht verwundert, was so alles um mich herum passiert. Sei es im Job oder Privat. Ich stelle mir dann immer die Frage, werde ich alt und empfindlich; Oder läuft tatsächlich einiges oberflächlicher, verantwortungsloser, respektloser und ohne groß nachzudenken um mich herum ab?

Hier an meinem Wohnort hatte ich jetzt die letzten Wochen gleich zwei, eigentlich drei schöne Fälle die das, was ich meine, ein bisschen beschreiben.

Vor zwei Wochen bin ich mit unserem Hund spazieren. Wie es sich gehört, auf einer Straße außerhalb geschlossener Ortschaft, laufe ich links, auf den Gegenverkehr zu.

Wie so oft kommt dann ein Auto recht zügig die Straße entlang gefahren. Klar, außerhalb geschlossener Straße darf man in Deutschland 100 km/h fahren. Ob das Sinn macht, bei einer Straße die ungefähr in der Breite 3,50 m misst und bei der auf Grund der Breite kaum Gegenverkehr möglich ist, stelle ich einfach mal zu Diskussion.

Ich schaue dem Autofahrer direkt in die Augen und er bleibt auf dem Gas, ohne auch nur ein Stück auszuweichen. Ich stolper fast in den Acker. Mein Hund erschrickt sich, da ich ihn dabei auf die Pfoten trete.

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