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Kurz nach Veröffentlichung meines letzten Beitrages im Bezug auf Fotodruck erhielt ich eine Email.

Sehr geehrter Herr Stawinski,

ich habe gesehen, dass Sie gerade auf https://www.stawi.net/2017/11/01/professioneller-fotodruck-meine-erfahrung/ Produkte von Saal Digital getestet und mit weitere Druckanbietern verglichen haben.

Mir ist aufgefallen, dass wir Ihnen dabei als Anbieter nicht aufgefallen und daher nicht unter weitere Quellen aufgelistet sind. Vielleicht möchten Sie uns mit in Ihren Artikel aufnehmen oder auch einmal ein Produkt von uns testen?

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Da ich meine Fotografien nicht nur im Internet veröffentlichen, sondern auch als richtiges Bild besitzen möchte, habe ich den einen oder anderen Dienstleister für entsprechende Drucke in Vergangenheit ausprobiert.

Nun plane ich für kommendes Jahr eine kleine Ausstellung mit meinen Bildern. Diverse Drucke habe ich nun kennengelernt und auch schon die Unterschiede der verschiedenen Oberflächen zu schätzen gelernt.

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10.07.2016 – 2. Seetag.

Nach rund acht Stunden schlaf wurden wir tatsächlich mal wieder wach. Recht ungewohnt, hatte ich tatsächlich ohne Unterbrechung durchgeschlafen. Zeit für ein kleines Frühstück. Und einem Tag, an dem man einfach die Seele baumeln lässt.

Wir genossen den Tag mit kleinen Genüssen, Saunagang und Sport. Das Wetter war frisch, jedoch trocken. Zu sehen gab es nicht sehr viel und die Überqueren des Polarkreises verschliefen wir in der Kabine.

Ein geselliges Abendessen mit unserer Reisebekanntschaft und anschließenden Barbesuch rundete den Tag ab.

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09.07.2016 Geiranger

Um 5:30 Uhr klingelte der Wecker, schließlich wollten wir die Einfahrt in den Geringer Fjord wieder miterleben. Ein Blick aus dem Fenster sagte uns, Wolken verhangen und etwas Regen. Die Wettervorhersage wurde bestätigt. Oben auf Deck bemerkten wir dann, wie weit wir schon im Fjord waren. Schon kamen wir an den sieben Schwestern vorbei und der Zielhafen war schon recht nahe.

Da die Sonne sich hinter den Wolken versteckte, war unser Ausschlafen zu verschmerzen. Der Fjord zeigte sich wieder Gigantisch und Spektakulär, leider jedoch nicht in seiner ganzen Schönheit.

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07.07.2016 Seetag

Unser erster Seetag wurde noch mit der verspäteten Abfahrt belastet. Zum einen fuhren wir erst gegen 01:00 Uhr unter der Großen Belt (Storebælt) durch und zum anderen liefen drei von vier Maschinen, damit wir die verlorene Zeit wieder einholten.

Wir verbrachten den Tag mit der Erkundung des Schiffes, etwas Sport und Seele baumeln lassen. Nachmittags gab es ein Forumstreffen von pooldeck24.de, bei dem Sascha registriert ist.

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21.06.2014 – Die Nacht war ruhig und der Seegang kaum zu spüren. Zum Frühstück gab es Kavier und Champagner. Wir ließen den Tag super entspannt angehen.

Um 11:30 Uhr wurde das Austern und Scampi Buffet eröffnet. Die Austern trafen nicht unseren Geschmacksnerv, dafür die Scampis um so mehr.

Gemütlich in der Hängematte bei Sonnenschein abhängen und der Tag verfliegt nur so. Schon war es 14:00 Uhr. Zeit für die Bingo Runde.

Anschließend Sauna Extrem bis 19:30 Uhr inkl. dösen in der Sonne auf Deck. Entspannung und Erholung pur. Kein Gedanke an die Arbeit, kein Gedanken an zu Hause. Einfach nur das Leben genießen und den Tag mit allen Sinnen erleben.

Letzter Blick über die See.

Letzter Blick über die See.

Nach dem Abendessen, während Deutschland gegen Ghana spielte, packten wir unsere Sachen. Die letzte Nacht an Bord. Während es Nacht wurde tingelten wir nochmals durch die Bars der Mein Schiff 2 und sagten einigen Leuten tschüss.

Die See und Nacht waren recht ruhig. Wir schliefen tief und fest. Wir wurden erst wieder wach, als die Mein Schiff 2 im Hafen an der Pier lag.

Alles ging wieder ohne irgendwelche Zwischenfälle. Mit dem Gepäck gab es keine Probleme. Um 9:00 Uhr waren wir dann schon vom Schiff. Mit dem Bus zu unserem Auto und dann ging es nach Haithabu. Unsere Kreuzfahrt war zu Ende, nicht jedoch unser Urlaub.

Kleines Fazit:

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20.06.2014 – 07:00 Uhr pünktliche Ankunft in Alesund. Der Stillstand des Schiffes weckte mich. Aufstehen, Duschen und Frühstücken. Für 8:45 Uhr waren wir zur Rundfahrt verabredet. Diesmal klassisch mit dem Bus.

Der erste angefahrene Aussichtspunkt war unsinnig. Man konnte die Mein Schiff 2 von der Wasserseite aus im Hafen liegen sehen. Mehr war da nicht. Die Fahrt dort hin war mit Infos über Alesund durch eine Fremdenführerin gespickt.

Es ging weiter zum Hausberg. Wieder durch die Stadt und durch eine enge Straße hinauf. 45 Minuten Aufenthalt. Das war schon spannender. Ein toller Blick über Alesund und dem Fjord. Auch eine erhaltene Stellung aus dem 2. Weltkrieg, war nicht ganz uninteressant.

Es ging weiter zum Sunnmore Freilichtmuseum. Hier sollte mehr für uns zu sehen sein. Abgesehen von vielen sehr alten Häusern, gab es auch den Nachbau eines Wikingerschiffes. Im Museum dazu viele interessante Fundstücke aus der Wikinger Zeit.

Wikingerschiff

Wikingerschiff

Dann ging es auch schon wieder zurück an Bord.

Nachmittags hörten wir uns wieder einen sehr guten Vortrag an. Der Lektor Björn Lars Oberndorf referierte über Haie. Auch wenn dies nicht wirklich zu unserer Reise gehörte, so war der Einblick in das Shark Project schon sehr anregend. Hierzu werde ich mich sicherlich noch weiter einlesen.

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19.06.2014 – Wir haben eine Verabredung auf der Brücke. So stehen wir an unserem vorletzten Seetag wieder etwas früher, um 7:30 Uhr, auf.

Insgesamt 20 Passagiere dürfen heute auf die Brücke. Zu Beginn tragen wir uns ins Logbuch als Besucher ein. Es gibt eine Sicherheitsunterweisung und man wird von der Schiffs Security gecheckt.

Um 9:00 Uhr begrüßte uns der Kapitän Ioannis Anastasiou auf der Brücke. Mit viel Humor erklärte er uns viel über das Schiff und wie man es steuert. Auch das Thema Umweltschutz und dazugehörige Maßnahmen fanden ihre Beachtung.

Schnell war es dann auch schon 10:00 Uhr. Zum Schluß gab es noch ein obligatorisches Foto mit dem Kapitän, dann war der Kurzweilige Besuch auf der Brücke leider auch schon zu Ende.

Mit dem Kapitän auf der Brücke.

Mit dem Kapitän auf der Brücke.

Zeit für ein Frühstück, Fahrrad Utensilien zurück geben und ein Mittagsschlaf.

Die Bingo Runde war heute nicht so erfolgreich, jedoch recht spaßig. Zeit für einen Lektorenvortrag mit Björn Lars Oberndorf. “Folgen Sie mir Richtung Süden”.

Wieder ein spannender und unterhaltsamer Vortrag. Mit einem Rück- und Ausblick zu unserer Reise. Sehr schön verpackt, auch mit kleinen kritischen Anmerkungen zur Geschichte der Norweger. Abgesehen zur Vergangenheit der Norweger im zweiten Weltkrieg, auch die heutige Einstellung zum Walfang, etc.

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18.06.2014 – Um 6:30 Uhr sind wir aus unseren Kojen gefallen. Eine Nacht gab es ja aus organisatorischen Gründen keine, schließlich schippern wir hier im hohen Norden herum. Da gibt es im Juni keine Nacht, wie wir sie eigentlich kennen.

Duschen und anschließend zum leichten Frühstück. Um 8:30 Uhr waren wir dann auch schon in unseren Fahrradklamottem am Bikeschalter. Tromsö per Pedale entdecken, stand auf dem Programm. Die Einfahrt in dem Hafen signalisierte uns schon einen feuchten Tag. Regen und Bewölkung verkündeten der Kapitän und der Wetterbericht.

Heute waren wir mit 30 Personen eine recht große Gruppe. Daher fand eine Dreiteilung statt und wir unterstützen unseren Guides als Schlussfahrer. Eine gemütliche Tour. Der höchste Punkt war die Tromsö Brücke. Immer wieder nieselte es zwischendurch und wetterfeste Kleidung war Gold wert.

Wenn wir schon keinen Echten zu sehen bekamen.

Wenn wir schon keinen Echten zu sehen bekamen.

Nach etwas über 20 km kamen wir wieder bei unserem Schiff an. Viele Eindrücke von Tromsö gesammelt und doch viel zu wenig gesehen. Entspannung in der Kabine, Duschen und bisschen ausruhen.

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17.06.2014 – 7:30 Uhr aufstehen, 08:09 Uhr Frühstück – Urlaub erleben und in vollen Zügen genießen nennt man das.

09:00 Uhr Treffen am Bikeschalter. Vladi, Juri & Jens.

Um 10:45 Uhr ging es auf Grund der Ebbe mit den Tenderboote an Land. Kurze Einweisung und schon ging es mit der einundzwanzig Mann starke Biketruppe nach Alta. Nach rund 19 km kamen wir am Ziel an. Im Freilichtmuseum mit Felsritzungen.

Mit Farbe sichtbar gemacht Felsritzungen.

Mit Farbe sichtbar gemacht Felsritzungen.

Danach noch zwei Highlights von Alta. Die alte und neue Kirche. Alta ist nicht wirklich spannend und die Mein Schiff 2 machte wohl das erste Mal hier halt. Kurzer Aufenthalt in der Stadt, danach weitere 9 km zurück zum Schiff. Anschließend Sauna, Relaxen und den Abend genießen.

Es mussten wieder Sechs-Gänge sein, oder zählt die Vorspeise mit? Dann waren es wohl Sieben-Gänge zum Abendessen. Weiterlesen