Einen Tag vor unserer großen Feier (www.hochzeit.stawinski.info) haben wir noch einmal volles Programm.
Erst geht es noch zum Swatch Store in Köln, wie schon auf www.swatch.stawi.de berichtet, danach wird erst einmal fließig die Partylocation aufgebaut.
Ich bin ziemlich aufgeregt und gespannt ob auch alle Gäste kommen werden. Mehr dazu gibt es dann nächste Woche.
Sascha und ich haben es am 02.08.2004 wahr gemacht und sich das “Ja”-Wort für die Zukunft gegeben.
Derzeit bin ich noch ein bisschen im Hochzeit und Verpartnerungsfieber, so das ich noch gar nicht alles für das Web aufbereitet habe. Das muss, so denke ich mal, auch nicht gleich sein.
An dieser Stelle will ich aber ein verraten, da in den vergangenen Tagen immer wieder spekuliert wurde, wie wir denn nun zum Standesamt fahren.
Klaus, Trauzeuge von Sascha, hatte die absolute Idee, an die wir nicht gedacht hatten.
Alles hat bestens geklappt. Alle Panik war umsonst.
Wir sind nun Sascha & Matthias Stawinski.
Später mehr, wir sind noch am feiern. 😀
Nun liebe Freunde, wenn alles geklappt hat, stehen wir nun im Standesamt in Köln und geben uns in den nächsten Minuten das “Ja”-Wort.
Selbstverständlich gibt es hier und auf www.hochzeit.stawinski.info in den nächsten Tagen weitere Infos.
Mann! Bin ich aufgeregt! 😆
Am 02.08.1999 hatten wir unser erstes Date.
Am 01.01.2004 hat BonZai mich gefragt und ich habe “Ja” gesagt.
Nun rückt die Stunde “0” immer näher.
Am Montag, den 02.08.2004 um 11:00 Uhr schliessen wir, nach fünf Jahren “Probezeit”, den “Bund fürs Leben”!
Wie passend! Heute in der alltäglichen Mailflut entdeckt.
Der Countdown läuft: www.hochzeit.stawinski.info
Die Kohle für die Abschlussfahrt meiner Klasse nach London hatte ich im Jahre 1983 nicht.
Dafür gab es für mich einen unvergesslichen Besuch London, als wir eine Freundin von Sascha besuchten. Sonja arbeitete zu der Zeit in London und so hatten wir eine Bleibe für unsere knappe Woche in London.
Das braucht man auch als normal Sterblicher. Denn London ist extrem Teuer. Ohne die Gastfreundschaft von Sonja und ihrem Mitbewohner, hätten wir London in maximal zwei Tagen über die Bühne bringen müssen.
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