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Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.

Die Aussichten sind gut:

Samstag, 20.12.2008

Bei 6 Grad ist es am Vormittag oft grau und regnerisch, nachmittags ist es dann heiter bis wolkig bei etwa 10 Grad. In der Nacht gibt es bei Werten um 6 Grad immer wieder Regen.

Dank Schulzis haben wir nun auch ein Zelt.

Die Party kann somit steigen!

Sascha ist im Jobstress, ich habe die Bronchien dicht und Schnitzel will am liebsten nur Party machen. Wie passend das wir morgen unser Wintergrillen auf unserem Hof haben.

Mit etwas Hilfe vom Vater, Schnuffel und anderen kleinen Geistern haben wir heute schon mal die ersten Dinge erledigt.

Wie immer bei unserer Hofparty, wissen wir nicht wirklich wie viele Leute kommen. Es sind aber wohl einige, so wie es aussieht. Morgen ist dann Endspurt und spätestens um 18:30 Uhr ist die erste Ladung Glühwein heiß.

Ich haue mich nun wieder auf mein Sofa. Frische Luft ist bekanntlich gesund und macht einfach nur müde.

Gemeinsam mit unserer erweiterten Geschäftsleitung, sowie deren Partnerinnen und Partner trafen wir uns in Wiesbaden zu einem prickelnden Abend bei Henkell.

Während im Marmorsaal es mit der Band Waterproof etwas lauter und härter musikalisch zu Sache ging, konnte man in einem der Nebenräume den etwas ruhigeren Klängen von Christina Müller am Piano lauschen.

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Pünktlich zum 06. Januar 2008 haben wir unseren Tannenbaum “Knut”-mäßig aus dem Wohnzimmer befördert. Ab ins Auto und dann ging es zu einer etwas anderen Party.

Heute waren wir bei Freunden zum Tannenbaumverbrennen eingeladen. Dort trafen wir uns bei Kaffee und Glühwein mit diversen anderen Tannenbaumbesitzer. Nach dem es Dunkel war und das kleine Feuer im Garten loderte wurde der erste Baum ins Feuer gestellt. Spätestens wenn man dabei zu sieht und in unmittelbarer Nähe steht, wird man nie wieder auf die Idee kommen einen Tannenbaum mit echten Kerzen ins Haus zu stellen.

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Rheindahlen, 22.Dezember 2007 – Außentemperatur -2°C es ist Vormittag und wie bereiten uns auf die Party am Abend vor. Es wird wohl eine kalte Partynacht. Wir bauen unseren Car-Port zum Windschutz um, bringen 1.500 Liter Rindenmulch als Bodenbelag ein, bringen Heizstrahler in Position, bereiten Töpfe und Warmhaltegefäße vor. Die Party kann beginnen.

Es ist Abend. 18:30 Uhr bei einer gefühlten Außentemperatur von -5°C. Wir heizen unseren Hof ein, wärmen Glühwein an, füllen Literweise Chile Con carne in den Warmhaltebehälter und legen Weihnachtslieder auf. Stimmungsvoll wird unser gesamter Hof durch unsere Außenbeleuchtung, dem Mond und einem sternenklaren Himmel in Szene gesetzt.

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine Party zwei Tage vor Weihnachten auf dem Hof zu geben? Wer kommt denn da Freiwillig, bei diesen Temperaturen? Die Antwort ist einfach.

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Am heutigen Abend waren alle unsere Umzugshelfer zur Party eingeladen. Mit dabei war jeder, der uns in den letzten zwei Monaten irgendwie bei unserem Umzug zur Hand gegangen ist.

Leider kamen Gabi und Oma nicht auf ein Foto, da die Kamera streikte. Allerdings sollen Beide hier als unsere Gäste genannt werden.

Schön, wenn man so viele Freunde hat.