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Heute entdeckte ich im bösen Facebook einen Link zur Mediathek vom WDR.

die story – Die dunkle Seite von Red Bull – Wenn ein Getränk doch keine Flügel verleiht: Sendung vom 21.10.2013

Ein sehr kritischer und nicht ganz fairer Bericht, aus meiner Sicht. Red Bull wird als sehr Böse dargestellt. Ein böser Sponsor, der Extremsportler auf dem Gewissen hat.

Mit Sicherheit kommt die Reportage zu diesem Schluss, weil Red Bull nicht öffentlich Stellung bezieht und keine Interviews gibt. Red Bull wird dafür seine Gründe haben. Jedoch deswegen auf ein Unternehmen einzuschlagen, halte ich für unsinnig und unseriös.

Selbst die Organisation Wings for Life, wird in diesem Bericht indirekt negativ bewertet, da Dietrich Mateschitz Mitbegründer ist. (Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung für Rückenmarksforschung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Querschnittslähmung als Folge von Rückenmarksverletzungen heilbar zu machen.)

Viele, wenn nicht sogar alle Extremsportler, sind Menschen, die mit dem von ihnen selbst verursachten Risiko leben müssen bzw. wollen. Wer extremen Sport macht, muss nun mal mit dem Risiko „Tot“ leben. Egal was man macht, es gibt immer ein Restrisiko. Wer sich absichtlich in Gefahr begibt, muss immer mit dem Schlimmsten rechnen. Und ob tatsächlich das Geld von Red Bull diese Extremsportler dazu animiert ihr Leben in Gefahr zu bringen, sei mal dahingestellt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Schuld an dem Tod eines vierzehnjährigen ist dabei nicht Red Bull alleine als Sponsor, sondern auch dessen Eltern, die das zugelassen haben.

Wir als Konsumenten schauen uns diese Extremsportarten an und bieten damit unser Interesse für diesen Markt an. Einen Markt der wirtschaftlich betrachtet, nicht nur für Red Bull und Österreich wichtig ist. Man könnte es als pervers bezeichnen. Es ist jedoch ein Bestandteil unserer heutigen Zeit und unserem Leben.

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Unser Urlaub in der Schweiz, in diesem Jahr, sollte Fahrten zu vielen Pässen beinhalten. Das Wetter und damit die Wintersperren bis Anfang Juni machten uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

Um so mehr freute ich mich auf meinen Gewinn, von einem kleinen Contest mit Swatch. Ich hatte die Teilnahme zum 4. Red Bull Alpen Brevet gewonnen. Kurz vor unserer Abreise erhielt auch noch Sascha eine Zusage, da andere Gewinner abgesagt hatten. Doppeltes Glück, denn nun konnten wir zu Zweit mit einigen Schweizer Freunden über drei Pässe düsen.

Unsere Tour war dann auch 106 km lang über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M), von Saanen / Gstaad nach Saanen / Gstaad.

Von der Abfahrt zu Hause bis zur Rückreise wurde immer wieder kurz über Instagram, Twitter und Facebook berichtet. Wer das nicht mitbekommen hat, kann nun hier noch einmal schauen, was gewesen ist.

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Das könnte doch noch was mit einigen Pässen in der Schweiz dieses Jahr werden. Nachdem unser Schweiz Urlaub und den gewünscht Fahrten über einige Pässe auf Grund von Schnee im Mai/Juni nicht möglich war, bekomme ich nun eine neue Chance.

Zwar nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, jedoch mit Sicherheit witzig. Im September werde ich eine Tour von 110 km fahren und dabei über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M) düsen. Zum Glück keiner über 2.000 m, denn ich werde mit einem Töffli unterwegs sein. Man nennt es auch Mofa.

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