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Eine Frage die wir uns die Tage stellten. Wir fuhren noch mal zu Besuch, zu unserem zukünftigen Mitbewohner. Ob man tatsächlich auf Anhieb einen Welpen erkennt, den man vor einer Woche ausgesucht hat, stellte uns vor eine Herausforderung.

Aber man glaubt es kaum. Als wir ankamen sprangen gerade zwei Würfe durch die Gegend und wir erkannten unseren kleinen “Schnitzel” auf anhieb. Ein prüfender Blick ob es tatsächlich auch der zweite helle Rüde aus dem Wurf ist und schon war klar, wir hatten ihn sofort aus dem wuseligen Haufen identifiziert.

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Spätestens seit dem Kauf unseres Hauses, stand für uns fest, das wir zukünftig einen Hund halten wollen. Ursprüngliche hatten wir über eine Dänische Dogge nachgedacht. Eine Hunderasse die uns im Bezug auf Optik und Wesen am meisten überzeugt hatte.

Nun wohnen wir jedoch im ersten Stock und so ein Hund bringt zwischen 50 und 80 kg auf die Waage. Unser Treppenhaus ist recht eng und Treppen sind nicht wirklich etwas für Dogge. Zumindest dann nicht, wenn sie da mindestens dreimal täglich rauf und runter müssen.

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Samstagabend, somit im Zeitplan, bin ich wieder heil in Rheindahlen und somit zu Hause angekommen.

Der Freitag mit und in der Firma in Frankfurt war ein aufregender, ereignisreicher und abwechslungsreicher Tag. Wir haben unsere Ziele für 2007 erreicht und sind nun voller Tatendrang, unsere Zielvorgaben 2008 auch wieder zu erfüllen.

Am Samstag habe ich mich gegen Mittag mit einem alten Freund getroffen und wir haben viel geklönt und gelacht bei unserem relaxing Einsatz in der Taunus Therme Bad Homburg. Schade nur, das die so voll war und rücksichtslose Saunagäste immer die Ruheliegen blockieren. Na ja, nett wie ich war habe ich erst Mal für uns Platz geschafft. :mrgreen:

Samstagabend wurde dann bei meinem alten Schulfreund Geburtstag gefeiert. Eine super witzige Runde und ich hätte noch die ganze Nacht dort weiter verbringen können. Mein Ziel war jedoch den Sonntag wieder in den eigenen vier Wänden voll auszukosten. Somit ging es dann um 22:00 Uhr wieder in Richtung Mönchengladbach.

Sylvester war dieses Jahr mal ganz ruhig bei uns. In Ruhe zu Hause im Kreise der Familie, wie man so schön sagt. Nun wünsche ich einfach mal das wir es im Jahr 2008 genauso ruhig angehen können.

In diesem Sinne allen Freunden, Bekannten und Besuchern von www.stawi.net ein frohes neues Jahr, verbunden mit den besten Wünschen und alles was dazu gehört. Bleibt Gesund!

Euer Stawi

Nach dem im vergangenen Jahr unser Tannenbaum im Hause dem Umbau, der Renovierung und dem Umzug zum Opfer fiel, musste es dieser Jahr wieder ein schöne werden.

Geholt hatten wir unseren Tannenbaum in diesem Jahr kurz nach Nikolaus. Unseren letzten Tannenbaum hatten wir vor zwei Jahren in Köln stehen.

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Rheindahlen, 22.Dezember 2007 – Außentemperatur -2°C es ist Vormittag und wie bereiten uns auf die Party am Abend vor. Es wird wohl eine kalte Partynacht. Wir bauen unseren Car-Port zum Windschutz um, bringen 1.500 Liter Rindenmulch als Bodenbelag ein, bringen Heizstrahler in Position, bereiten Töpfe und Warmhaltegefäße vor. Die Party kann beginnen.

Es ist Abend. 18:30 Uhr bei einer gefühlten Außentemperatur von -5°C. Wir heizen unseren Hof ein, wärmen Glühwein an, füllen Literweise Chile Con carne in den Warmhaltebehälter und legen Weihnachtslieder auf. Stimmungsvoll wird unser gesamter Hof durch unsere Außenbeleuchtung, dem Mond und einem sternenklaren Himmel in Szene gesetzt.

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine Party zwei Tage vor Weihnachten auf dem Hof zu geben? Wer kommt denn da Freiwillig, bei diesen Temperaturen? Die Antwort ist einfach.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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Die Woche mussten wir zwar nur vier Tage Arbeiten, dennoch war es eine lange Woche.

Nun ist Wochenende und wir müssen unseren häuslichen Pflichten nachgehen und das eine oder andere im und am Haus erledigen.

Wenigstens soll es schönes Wetter geben. Das ist doch schon mal was!

Am Freitagnachmittag war es endlich geschafft. Das Wohn- und Esszimmer der Eltern war Bezugsfertig.

Alles hatte sich nochmals verzögert, da uns die Bodenleger beim ersten Termin haben sitzenlassen. Nun stehen die ersten Möbel drin und unsere Eltern können ihre restlichen 35m² Wohnfläche in Beschlag nehmen.

Bilder gibt es in Kürze.

War ja mal wieder klar. Ich bin brav arbeiten und bei uns vor der Tür geht die Luzie ab. Pünktlich um 09:00 Uhr bezog ein Löschfahrzeug der Mönchengladbacher Feuerwehr Stellung in unserer Straße. Kommandos wurden gerufen, Schläuche wurden ausgerollt und dann hieß es Wasser Marsch!

Das Geheimnis war schnell gelüftet. Kein Feuer, sondern eine Auflage der Stadt Mönchengladbach hatte für diese Aktion gesorgt. Der Reiterhof in unserer Nachbarschaft möchte gerne eine neue Reithalle bauen. Nur um die zu genehmigt bekommen, muss unter anderen sichergestellt werden das bei einem Brand genügend Wasser in der Straße zur Verfügung steht. Reicht der Druck der städtischen Wasserleitungen nicht, so muss der Bauherr einen entsprechenden Löschwasserteich mit anlegen.

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