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Wir haben es geschafft! Hofparty 9 ist Geschichte und wir hatten einen grandiosen Abend, mit lieben Menschen die uns durch das Jahr 2014 begleitet haben.

Dieses Jahr hat uns das Wetter vor der Party richtig zu schaffen gemacht. Das Motto “Welcome to fabulous Viehstrasse!” stand schon seit einiger Zeit fest. Jedoch was das Wetter alles andere als fabelhaft, sagenhaft, großartig oder fantastisch. Permanente Sturmböen und Regengüsse erschwerten den Aufbau, was wir schon seit einigen Jahren kennen. Jedoch war es diesmal, eine Stunde vor Beginn, richtig schlimm. Es rappelte und wackelte in allen Ecken, es schüttete wie aus Eimern und unser Nerven lagen blank. Ein Blick auf diverse Wetterberichte und Prognosen hielt uns davon ab, kurzfristig alles abzusagen.

Wir waren total gefrustet und machten uns doch Sorgen, dass hier irgendetwas weg fliegt.

Um 19:00 Uhr waren dann auch unsere ersten Gäste da. Allem voran allerdings unser Schnitzel, der die letzten Tage Urlaub von uns hatte. So war dahingehend schonmal unsere Stimmung etwas besser, denn nun war unser Rudel wieder komplett.

Es war gegen 19:05 Uhr, der Regen hörte auf und die Sturmböen wurden merklich weniger. Unser Hof und Partyzelt füllte sich.

Gegen 20:00 Uhr waren wir mit rund 45 Menschen auch vollzählig. Die Hofparty lief. Alles gut. Kaum noch Regen und die Sturmböen waren fast wie abgestellt.

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Heute vor genau acht Jahren war es so weit. Wir wurden Hausbesitzer und somit Spießer.

Fast ganze acht Jahr wohnen wir nun auch schon in Mönchengladbach und sind Bürger dieser Stadt. Bereut davon habe ich bis heute nicht sehr viel. Haus ist soweit okay, da kann man immer was dran machen. Neue Freunde und Nachbarn sind hervorragend und wir fühlen uns hier zu Hause. Hin und wieder nervt mich vielleicht die Fahrt zur Arbeit nach Köln, jedoch hat auch dies seine guten Seiten.

Alles in allem ist alles chic.

Heute vor acht Jahr war es auf jedem kühler und ich kann mich noch gut erinnern, wie am 1.11.2006 für uns der Startschuss fiel. Wir entkernten fast das gesamte Haus, bauten neu auf und zogen recht schnell ein. Danach lebten wir noch eine Weile auf einer halben Baustelle und dann zogen auch schon die Schwiegereltern ein. Viel Zeit verbrachten wir damit um unser Nest her-und einzurichten. Und das ist uns auch ganz gut geglückt.

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Bereits zum achten Mal fand unsere weihnachtliche Hofparty in diesem Jahr wieder statt. Fast hätten uns Windböen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nachdem das Zelt am Freitagabend stand, wanderte es in der Nacht ein ganze Stück durch den Hof. Am Samstag hieß es dann früh aufstehen und schauen das alles wieder an seinen rechten Platz kommt. Trotz schlechtem Wetter verlief der Aufbau wieder einmal recht fix. Licht, Deko und Sitzgelegenheiten aufgebaut und fertig. Die Familie kochte und bereitete alles für das leibliches Wohl vor pünktlich um 19:00 Uhr kamen dann auch schon unsere Gäste. Wie jedes Jahr waren Nachbarn und Freunde eingeladen, die uns auch in diesem Jahr wieder auf irgendeine Art unterstütz haben. Weiterlesen

Gestern Abend, nach einem langem Arbeitstag, freute ich mich schon darauf mit Schnitzel den Abendspaziergang zu machen. Wir haben zwar oft die gleiche Strecke, doch gibt es dabei immer neues zu entdecken. Da der Tag sich zum Abend hin mit Sonnenschein verabschiedete, schnappte ich mir nicht nur Schnitzel, sonder auch die Kamera.

Schnitzel freute sich, ich kam an die Luft und ich konnte einfach ein bisschen abschalten. Okay, die Arbeit kam dann später, als ich mir die Bilder von der Kamera zog.

Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und ich zeige euch einfach mal ein paar der Fotos.

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Wie konnte es auch anders sein. Unser Abreisetag startete wieder mit besten Wetter und angenehmen Temperaturen. Nach über zwei Wochen freut mich sich dennoch auf zu Hause.

Das Auto hatten wir bereits am Vorabend zum Großteil beladen, so wollten wir früh nach dem Frühstück in Richtung Heimat aufbrechen. Unterwegs machten wir die eine oder andere Pause und verschafften unserem Hund immer wieder mal Bewegung.

Wir benötigten nahezu acht Stunden bis nach Hause. Was so auch völlig okay war. Zu Hause angekommen wurden die Eltern begrüßt, das Grundstück und Haus geprüft und dann der Wagen ausgeladen. So bisschen hatte uns der Alttag wieder. Post lesen und bearbeiten, Wäsche waschen, aufräumen etc. Dennoch war auch dies ein schöner Urlaubstag, der erst spät in der Nacht sein Ende fand.

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Die Tage als Zeit war und es nicht regnete schnappte ich mir bei einer Hunderunde mal schnell die Kamera. Nur um mal bisschen von dem grün einzufangen, was ich die letzten Tage schon genießen durfte.

Nachteil, wenn man immer ein Smartphone dabei hat, man füttert Instagram, Facebook und tumblr mit neuen Bildern und vergisst sein eigenes Blog.

Aber schaut selbst, welche kleine Ausbeute ich diesmal mit der “großen” Kamera gemacht habe.

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Manchmal bin ich ja doch schon leicht verwundert, was so alles um mich herum passiert. Sei es im Job oder Privat. Ich stelle mir dann immer die Frage, werde ich alt und empfindlich; Oder läuft tatsächlich einiges oberflächlicher, verantwortungsloser, respektloser und ohne groß nachzudenken um mich herum ab?

Hier an meinem Wohnort hatte ich jetzt die letzten Wochen gleich zwei, eigentlich drei schöne Fälle die das, was ich meine, ein bisschen beschreiben.

Vor zwei Wochen bin ich mit unserem Hund spazieren. Wie es sich gehört, auf einer Straße außerhalb geschlossener Ortschaft, laufe ich links, auf den Gegenverkehr zu.

Wie so oft kommt dann ein Auto recht zügig die Straße entlang gefahren. Klar, außerhalb geschlossener Straße darf man in Deutschland 100 km/h fahren. Ob das Sinn macht, bei einer Straße die ungefähr in der Breite 3,50 m misst und bei der auf Grund der Breite kaum Gegenverkehr möglich ist, stelle ich einfach mal zu Diskussion.

Ich schaue dem Autofahrer direkt in die Augen und er bleibt auf dem Gas, ohne auch nur ein Stück auszuweichen. Ich stolper fast in den Acker. Mein Hund erschrickt sich, da ich ihn dabei auf die Pfoten trete.

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Zum siebten Mal in Folge fand unsere Hofparty statt. Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben sich wieder einmal die Ehre und genossen einen Abend bei recht angenehmen Temperaturen. Es war wohl die mildeste Hofparty, die wir bisher im Dezember veranstaltet haben. Spürbar war dies am Glühweinkonsum, der dieses Jahr deutlich geringer ausfiel, als bisher.

Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Wieder einmal wurde ausgelassen gefeiert und viel gelacht. Alle hatten einen riesen Spaß bis tief in die Nacht. Uns hat es auch dieses Jahr wieder wahnsinnig gefreut, das so viele liebe Menschen dabei waren und zu einer tollen Party beigetragen haben.

In diesem Sinne nochmals ein dickes Dankeschön!

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Gibt man jemanden seine Adresse, so sorgt das selten für Aufsehen. Doch bei dem Straßennamen “Viehstrasse”, wird öfters mal nachgefragt. Seit diesem Monat wohnen wir nun sechs Jahre schon in der Viehstrasse in Rheindahlen, so wie wir den Ort meistens nennen. Auch die Nachbarschaft nimmt beim Ortsnamen selten den eigentlichen Stadtnamen, Mönchengladbach, in den Mund.

Dabei ist die eigenständige Stadt Rheindahlen, bereits am 30. Juni 1921 in Mönchengladbach eingemeindet worden. Im Amtsdeutsch heißt die Gegend hier seit 2009 nur noch Mönchengladbach – Stadtbezirk West. Schon Schade, denn damit verliert so ein alter Ort, erste Erwähnung wohl 861, irgendwie seine Identität.

Der Teil der Viehstraße in dem wir wohnen, wird zu Dorthausen gezählt, ist nicht ganz so spektakulär. Mehr als ein bisschen Landschaftsschutzgebiet haben wir nicht zu bieten. Vielmehr tut sich am anderen Ende, in Richtung Osten von Rheindalen, dort liegt der Ortsteil Viehstraße.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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