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Am letzten Wochenende hatte uns Simon, der Bruder von Sascha, die ersten Fassadenflächen gestrichen. Am Dienstag war er, trotz üblem Regen, wieder bei uns auf dem Grundstück. Er hat die Rückseite unserer Scheune weiß angelegt und anschließend noch den Carport gestrichen.

So sieht es bei uns nun noch ein bisschen besser aus. Das Holz vom Carport sieht nicht mehr verwittert aus und unsere Scheune macht vom weitem jetzt richtig was her.

Dickes Dankeschön an Simon!
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Seit Donnerstagmittag ist Saschas Bruder bei uns zu Gange. Winnie hatte ihn beauftragt die Fassade im Bereich der neuen Terrasse zu verschönern. Nachdem die rund 40m² abgekehrt waren, wurde grundiert und anschließend alles weiß gestrichen. Da wir nicht wirklich wissen, was wir zukünftig mit der Scheune machen werden, ist das somit völlig ausreichend.

Simon hat fleißig geschafft, so war der Bereich auch pünktlich am Freitagabend fertig.

Vater Winnie hatte sich am Nachmittag schon mal mit einem Holunderstrauch an unserem Pflaumenbaum angelegt. Das ganze befindet sich am Ende unseres Gartengrundstückes. Und wenn er schon mal angefangen hat, kann ich ja gleich mal mitmachen.

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Irgendwie war in der letzten Woche nicht viel Zeit für mein Weblog. Daher heute auch nur in Kürze ein paar Bilder der letzten Tage.

Witzigerweise könnte man die Bilder vom letzten und diesen Sonntag gleichermaßen verwenden. An beiden Sonntagen haben wir uns mit unseren Grünflächen im vorderen Teil des Grundstückes beschäftigt. Diesen Sonntag ging es noch einmal um das Grünzeug was außerhalb unseres Gartenzaunes wächst, inkl. überstehende Äste. Jetzt sind die weg.

Sonntagnachmittag haben wir dann noch spontan unseren Nachbarn bei Strohballenstapeln geholfen. Die hatten den ganzen Tag schon Anhängerweise Strohballen angefahren. Bei den letzten drei Anhänger haben wir dann mal mit angepackt.

O-Ton Sascha: „Du bist wieder so furchtbar motiviert.“ Ei, ich fand´s witzig.

Hier nun die Bilder:

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Wie viel Liter Rindenmulch brauchen wir Eigentlich für unseren Grünstreifen im Hof. Diese Frage stellten wir uns, als wir am Samstag diverse Paletten vom Innenausbau zu unseren Lieferanten zurückbrachten. Da uns der Baumarkt unseres Vertrauens ein gutes Angebot machte, setzen wir unser Palettenpfand in 48 Sack, á 60l, Rindenmulch um.

Da unser Grünstreifen im vorderen Teil unseres Grundstückes eher einer grünen Hölle gleichkam, wollten wir einfach mal wieder aufräumen. Ob die 2.880,00 Liter Rindenmulch dabei ausreichen würde, konnten wir nicht wirklich sagen.

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Die letzten drei von elf Nachtspeicherheizungen fand man bis letzte Woche bei uns im Dachgeschoss. Die drei Stromfresser hatten dabei Einzelgewichte von 180 bis 280 kg. Eine Gewichtsklasse, die man sich nicht gerade Mal auf die Schulter packt.

Da wir im Vorfeld sichergestellt hatten, dass sämtlich Nachtspeicher Asbestfrei waren, konnte man die Geräte gefahrendlos zerlegen und der Entsorgung zu führen. Dennoch haben wir die Entfernung dieser Kisten schon einige Wochen vor uns hergeschoben.

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Mit einem Tag Verspätung kamen am Donnerstag endlich die Bodenleger und machten ihren Job im Wohn- und Esszimmer. Sie wurden zwar nicht fertig, wir konnten jedoch am Nachmittag schon mal die größeren Einrichtungsgegenstände rein tragen. Tatkräftige Unterstützung erhielten dabei von Noel.

Am Freitagmittag schlossen dann endlich auch die Bodenleger ihre Arbeiten ab und wir konnten, ganz ohne große Feierlichkeit, endlich die beiden Räume übergeben. Zuvor rückten wir am späten Nachmittag noch die Möbel zurecht und sorgten für Sauberkeit.

Zur Einweihung des neues Esszimmers luden uns Winnie und Helga zum Abendessen ein und wir hatten dabei Zeit die ganze Geschichte mall Revue passieren zu lassen. Alleine das Wohn- und Esszimmer haben nun ein fast halbjährige Geschichte.

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Am Freitagnachmittag war es endlich geschafft. Das Wohn- und Esszimmer der Eltern war Bezugsfertig.

Alles hatte sich nochmals verzögert, da uns die Bodenleger beim ersten Termin haben sitzenlassen. Nun stehen die ersten Möbel drin und unsere Eltern können ihre restlichen 35m² Wohnfläche in Beschlag nehmen.

Bilder gibt es in Kürze.

Soviel wie zu dem Wohnzimmer der Eltern habe ich wohl noch nie zu erzählen gehabt. Also geht es weiter.

Am Wochenende habe ich die ganzen Steckdosen und Lichtschalter angeschlossen. Heute noch die ganzen Blenden drauf und fertig. Okay, fast fertig. Unsere Eltern, Schwiegereltern und Mieter hatten noch den Wunsch nach etwas mehr Farbe. Für die war heute Sascha zuständig.

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Nachdem heute die letzten Spachtelarbeiten und letzten Tapetenbahnen fertig gestellt wurden, konnte endlich das Gerüst aus dem Wohn- und Esszimmer der Eltern.

Es gibt dem Raum nun eine ganz neue Perspektive.
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Ein kleiner historischer Moment war es heute Abend schon, als ich die Wand zwischen Küche und Esszimmer öffnete.

Während weiter Tapete geklebt wurde machte ich die Bauwand nach rund drei Monaten endlich weg. In den nächsten Tagen wird weiter tapeziert und gestrichen. Für nächste Woche gibt es schon einen Termin mit dem Bodenleger und dann werden unsere Mieter, Eltern und Schwiegereltern zum zweiten Juli Wochenende Ess- und Wohnzimmer beziehen können.

Streng nach der Devise: Alles wird gut! 🙂

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