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Auch der heutige Samstag verlief bis auf ein paar Kleinigkeiten für mich recht entspannt. Jenny und Romeo begannen morgens das Wohnzimmer zu tapezieren und schafften bis zum Abend die komplette Decke und vier von sechs Wänden. Es wird langsam. Die nächsten Tage wird weiter tapeziert und dann gestrichen.

Ich hatte eine kleine Liste mit Dingen die zu erledigen waren. Dazu gehörte die Inspizierung unseres Kellers, der leider immer noch ein bisschen müffelt und auch irgendwann in Angriff genommen werden muss. Danach erledigte ich ein paar Kleinigkeiten und schaute meinem Schwiegervater bei der Arbeit zu. Dabei entdeckte ich, dass sich das Dach vom Carport verschoben hatte. Der Grund warum es reinregnet war somit gefunden. Nun hieß es noch die Dachplatten wieder an ihren richtigen Platz zu schieben.

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Den Montag- und den Dienstagabend haben wir nun damit verbracht die ganzen Gipskartonwände und –decken zu schleifen und zu spachteln.

Eine Arbeit die alles andere als Spaß macht. Vor allem dann, wenn es draußen warm ist und der ganze Staub einem um die Nase fliegt.

Das gröbste ist nun geschafft. Morgen noch ein paar kleinere Arbeiten, dann wird grundiert.

Fotos gibt es keine, da sich rein optisch in den zweit Tagen nichts geändert hat.

Das kann echt schön sein. 🙂

Der Samstag verlief für mich ein bisschen entspannter als sonst. Zwei meiner Mitarbeiter, Romeo und Jenny, spachtelten uns das gesamte Wohn- und Esszimmer an einem Tag. Laufe der Woche sind nun diverse Schleifarbeiten und kleinere Glättarbeiten zu erledigen. Nächsten Samstag kommt dann schon die Tapete an die Wände und Decken.

Sascha hat sich im Schlafzimmer der Eltern kreativ betätigt und Farbe rein gebracht. So waren schon mal drei Leute beschäftigt.

Ich selber habe auf dem Hof ein bisschen rumgewuselt und hier und da zusammen geräumt. Mittags hieß es dann Wochenendputz in unserem Wohnbereich. Dabei fiel mir ein, dass wir unsere fast fertige Küche noch gar nicht gezeigt haben. Was ich heute nachholen werde.

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Soweit es die Zeit in der Woche zuließ, wurde wieder an allen möglichen Ecken gewerkelt. Die Trockenbauarbeiten in Wohn- und Esszimmer sind endgültig abgeschlossen und am Samstag geht die Spachtelorgie los.

Auch wenn diese Woche wenig im Weblog geschrieben wurde, schafften wir einiges. Ein Stapel, über 1000 kg, Betonplatten haben wir aus unserem Garten bewegt. Eine Abnehmerin aus dem Bekanntenkreis freut sich über rund 20m² Platten, die nun in ihrem Garten einen neuen Platz finden.

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Heute in aller Kürze. Der alte Durchgang zwischen Esszimmer und Garage ist zu. In den nächsten Tagen wir die ganze Geschichte beigearbeitet und dann ist Spachteln in den beiden Räumen angesagt.

Man hat ja sonst keine Hobbys.

Ach ja, die SAT-Anlage macht es wieder ohne Probleme. Es war wohl nur eine Wetterstörung. Das muss einem Kabelverwöhnten auch mal erklärt werden. 🙂

Nachdem Aufstehen ging es wieder schnurstracks in die Baustelle. Heute war Aktion Gipskarton mit Ansetzgips angesagt. Also Stellen, an denen man den Gipskarton nicht verschrauben konnte, wurden mit Ansetzgips aufgefüllt und anschließend die Platten befestigt.

Das funktionierte heute ganz fix, so das noch Zeit war den Stromkreis im Esszimmer zu schließen und Strom auf die Dosen zu geben. Anschließend haben wir noch schnell einen elektrischen Garagentorantrieb eingebaut, damit wir den alten Zugang zur Garage nächste Woche verschließen können.

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Nach der Fummelei am Donnerstag ging es heute gleich wieder weiter mit dem gefriemel. Der Ausgang zum Garten musste verkleidet und isoliert werden. Mich hat das den ganzen Samstag gekostet. Aber, ich bin fertig geworden.

Morgen stehen ein paar Gipskartonplatten an die mit Ansetzgips verklebt werden und dann kann in den nächsten Tagen die Spachtelorgie beginnen.

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Den vorläufig letzten Feiertag haben wir wieder einmal zum Arbeiten im Wohn- und Esszimmer der Eltern genutzt. Irgendwie zieht sich das langsam wie Gummi. Ich glaube, ich muss mal wieder eine Woche frei nehmen, sonst werden wir nie fertig.

Angedacht war Trockenbau im Bereich der restlichen Decke im Esszimmer mit Oberlicht, die Einfassung vom Dachfenster und der Ausgang zum Garten. Den Ausgang zum Garten konnten wir gar nicht mehr in Angriff nehmen, da nach den anderen Arbeiten der Tag schon rum war. Zu den geplanten Arbeiten kam noch eine weitere Gipskartonplatte, da die Alte brüchig war und auch nicht mehr zum Rest passte.

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Nachdem letzten Regen, fiel uns auf das einiges an Dreck vor unserem Haus lag. Ein Blick nach oben zeigte uns den Grund. Aus der Dachrinne hing der Dreck schon raus. Geistige Planung, die Dachrinne muss gereinigt werden.

Gestern sagte mir unser Nachbar das ein Dachziegel sich gelöst hat. Muss beim letzten Sturm passiert sein. Auf Grund der Wetterlage hieß es somit doch schneller auf das Dach als geplant.

Als Gebäudereiniger reinigt man ja irgendwie alles, was einem so vor die Füße fällt. Zum Feierabend habe ich dann erst mal mein DRREFz (DachRinnenReinigungsEinsatzFahrzeug) fertig gemacht.

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Um 06:00 Uhr war heute erst einmal die Nacht zu Ende. Pünktlich um 6:30 Uhr standen ein Spülwagen und ein Saugwagen für unser altes Klärwerk vor der Tür. Abpumpen und Spülen der alten Anlage war ihr Auftrag. Um 08:00 Uhr war dann der erste Spuk vorbei.

Pünktlich um 08:00 Uhr waren dann unsere Schreiner mal wieder zu Gast in unserem Hause. Nach rund zwei Monaten brachten sie die bestellte und zu Ostern versprochene Zimmertür für die Erdgeschoßwohnung.

Um 10:30 Uhr, mit 30 Minuten Verspätung wurde nach 4 Monaten endlich an unserer Küche weiter gearbeitet. Oder sagen wir so, es wurden ein paar Teile ausgetauscht und ein paar weitere Teile nachbestellt. So eine Einbauküche ist eine Never Ending Story. Später vielleicht ein bisschen mehr dazu.

Nun sind wieder ein paar Kleinigkeiten bearbeitet worden, aber noch nicht erledigt. Schauen wir mal, wie es weiter geht. Da es schon etwas später ist, gibt es neue Bilder in den nächsten Tagen.