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Heute ging es bei etwas besserem Wetter weiter im Garten. Der restliche Grünschnitt von gestern wurde von uns beseitigt, wir haben das Efeu und den Knöterich von unserer Scheunenwande nahezu restlos entfernt. Anschließend haben wir die vorerst letzte Fuhre aus dem Garten geschafft.

Ergebnis der letzten zwei Tagen: rund 7m³ Grünzeug haben wir in unseren Container befördert. Lustig in das Landleben. Und wir haben hier noch mehr Wildwuchs, dem wir bei Gelegenheit Einhalt gebieten müssen. Für heute ist nun erst einmal Feierabend.

Nächste Woche geht es in unserem Garten richtig rund. Wenn dort erst einmal ein Bagger durchgepflügt ist, wird mal wohl nicht mehr allzu viel vom alten Garten erkennen.

Ebenso könnte die Überschrift heute auch “Die schöne Eigenleistung” heißen.

Da wir nächste Woche größere Arbeiten im Garten vorhaben, mussten wir heute einige Vorbereitungen treffen. dazu gehörtes ein einen Holunderstrau zu beseitigen. Motorsäge ausgepackt und los ging es. Sascha legte sich in der Zeit mit dem Efeu und dem Knöterich an der Scheune an, da dieses Grünzeug zunehemend dem Dach schadet.

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Okay, das Zeug heißt Klemmfilz und wird zwischen die Dachsparren geklemmt. Tagelang habe ich auf kühleres Wetter gehofft und was passiert? Kaum fange ich mit den Arbeiten im Wohnzimmer an, kommt die Sonne raus. 2 Stunden und 30qm später habe ich mich erst einmal unter die kalte Dusche gestellt.

Mann ist das Zeug nervig, wenn man schwitzt. Genialerweise ist jetzt das Gröbste an Dämmung in unserem Haus nun ERLEDIGT!

Und nun schreit mein Magen nach Nachrungsaufnahme! Mahlzeit!

Die Woche flog an einem vorbei wie nichts. Am Montag stand Arbeit an, am Dienstag wurde Geburtstag gefeiert und bis Freitag war dann auch nicht mehr lange hin. Ich habe es gerade mal am Donnerstag geschafft etwas im Wohn- und Esszimmer der Eltern zu machen. Für Samstag hieß es dann wieder Unterstützung bei Patrick und Dirk anfordern. Beide kamen heute am Samstag, nach dem sie ausgeschlafen hatten.

Patrick durfte die Außenwand vom Wohnzimmer freigaben, damit wir dort anschließend eine Isolierung einbringen können. Dirk half bei Leitungen verlegen, Türrahmen rausreißen, Schlitze stemmen und einigen Kleinigkeiten.
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Wie schon in den letzten Tagen beschrieben, passiert immer wieder etwas in und am unseren Haus.

Am Samstag vor einer Woche wurde erst einmal der Seiteneingang gefliest, damit zukünftig kein Wasser ins Esszimmer läuft. Das Ergebnis lässt sich sehen.

Gegen Mittag kam Dirk, einer meiner Mitarbeiter, vorbei und half bei der Deckenunterkonstruktion, die mich schon seit Tagen nervte. Nicht ein Sparren gleicht dem anderen, so das im Bereich der Decke einiges an Höhenunterschieden ausgeglichen werden musste.

Da ich am Sonntag keine Ruhe im A… hatte, packte ich auf eine Seite die Innendämmung ein und baute am Ständerwerk weiter. Auf Grund meines Jobs, passierte in der Woche leider nicht allzu viel.

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Gestern Abend als ich nach Hause kam, hatte sich das Gesicht unseres Hause zum Vorteil geändert. Wie schon von den Eltern angekündigt wurden Blumenkästen verteilt, damit es zu Ostern mal ein bisschen netter aussieht.

Trefflich war auch die Aussage von Michael Seelig, der noch auf einen Sprung vorbei kam, als er sagte: „Hier sieht es immer weniger nach Baustelle aus.“ Und er hat recht.

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Heute war der erste Tag seit Wochen, an dem wir es etwas ruhiger haben angehen lassen. Nach einem leckeren Frühstück bei Winnie und Helga wurde erst mal ein wenig gequatscht. Und Besuch empfangen.

Anschließend fuhren Sascha und ich in die Stadt (Mönchengladbach) und bummelten einfach ein wenig. Mit allem was dazu gehört, inklusive Kaffeetrinken. Anschließend ging es noch in den Baumarkt und wir kauften noch ein paar Kleinigkeiten. Vom späten Nachmittag bis zum Abend sorgten wir dann erst einmal für anständiges Licht im Bad und in der Küche im EG. Zwischendurch kam noch ein Kollege aus Frankfurt vorbei und schaute wie und wo wir wohnen.

Alles in allem ein recht ruhiger Tag und es war mal wieder schön, mit Sascha einfach durch den Ort zu schlendern.

Es ist geschafft. Seit heute wohnen Helga und Winnie mit uns unter einem Dach. Der Umzug war dank der guten Vorbereitung von Winnie und Helga fast ein Kinderspiel. Innerhalb von nicht einmal zwei Stunden war die Wohnung in Krefeld ausgeräumt und im LKW verladen. Gegen 13:00 Uhr stand dann der LKW auch schon leer auf unserem Hof in Rheindahlen.

Die nächsten Wochen werden wir nun die letzten zwei Räume fertig stellen und die eine oder andere Sache im Haus erledigen. Helga und Winnie werden in den kommenden Wochen erst einmal damit beschäftigt sein alle Kartons auszuräumen und sich einzurichten. Wir sind somit alle auch weiterhin in Bewegung.

Ein dickes Dankeschön an unsere Helfer Noel, Patrick, Michael, Dirk, Mo und Pascal, ohne die wir dieses Pensum heute nicht geschafft hätten.

Bilder gibt es in den nächsten Tagen.

Heute Nacht werden wir das letzte Mal alleine im Haus sein. Okay, abgesehen davon, wenn Winnie und Helga in Urlaub fahren. Ab Morgen wird sich unser Leben stark verändern. Zum einen werden wir unser Haus, das wir nun vier Monate alleine bewohnt haben, mit zwei lieben Menschen teilen und zum anderen wagen wir es gemeinsam mit dem Vater von Sascha und dessen Frau unser gemeinsames Wohnprojekt durch zu ziehen.

Hinter uns liegen fast zwölf Monate Vorbereitung, Finanzierung, Kauf, Renovierung, Sanierung, Umzug und Umbau. Nun wird es ernst. Persönliche sehe ich die Sache entspannt. Klar gibt es und gab es kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten in den ersten Phasen. Klar, ist man sich nicht immer grün und man wird mit Sicherheit nicht immer die gleiche Meinung haben. Wir haben uns jedoch zu diesem Projekt aus vielen Gründen entschlossen und ich sage mir, was soll dabei großartig daneben gehen?

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Heute Morgen fing es etwas ruhiger an. Gestern hatten uns die Fensterbauer um 07:30 Uhr schon aus dem Haus geklingelt. Heute kam dafür alles erst zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr und wir konnten den Tag entspannt auf unserer Baustelle starten.

Es wurde wieder den ganzen Tag geschafft, was das Zeug hielt. Gegen 21:30 Uhr war dann auch Feierabend angesagt. Bis dahin waren die folgenden Dinge erledigt:

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