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Unser zweiter Urlaubstag auf der Mein Schiff 3 war unser erste Seetag. Gute Gelegenheit auszuschlafen, gemütlich zu frühstücke und das Schiff zu erkunden. Zu sehen gab es außerhalb vom Schiff nicht so wahnsinnig viel. Einfach Wasser und Himmel. HERRLICH.

22.07.2016 – Unser vorletzter Hafen unserer Reise hieß Skagen. Skagen ist die nördlichste Stadt Dänemarks. Die Hafenstadt liegt an der Nordspitze von Jütland und ist von langen Sandstränden umgeben. Die Stadt zählt 8124 Einwohner (Stand 1. Januar 2016)[1] und liegt in der Kommune Frederikshavn, Region Nordjylland. Der Hafen, Skagen Havn, ist der größte Fischereihafen des Landes.

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19.07.2016 Nun hatten wir einen Seetag vor uns, auf dem Weg nach Torshavn. Am Morgen ging es mir gar nicht gut und ich harte starke Schmerzen. So probierte ich das Bord Hospital aus. Eine Stunde später und 200,00 € ärmer wußte ich zumindest was es sein könnte. Der dreifache Betrag, zu einem Arztbesuch in Deutschland, ließ einen zweimal überlegen, ob man zum Arzt geht. Jedoch war es richtig und angebracht.

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Am nächsten Morgen ging es mir nicht ganz so gut, dennoch sahen wir zu das wir nach dem Frühstück von Bord kamen. Wir holten uns Tickets für den Hop-on, hop-off Bus und machten uns auf den Weg nach Reykjavik. Nach den ersten zehn Minuten hatten wir mehr über Reykjavik erfahren, als am gesamten Vortag. Praktisch dieser elektronische Guide in zig verschiedenen Sprachen.

Erster Stopp war das Saga Museum. Eine sehr liebevoll gestaltete Ausstellung, die einem Island und die Wikinger ein bisschen näher bringt. Uns hat es sehr gut gefallen, auch wenn wenig bis keine Fundstücke dort zu sehen gab. Im Saga Museum geht es einfach um die Geschichte.

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14.07. bis 15.07.2016 auf hoher See

Weniger spannend waren die zwei Seetage hintereinander, von Spitzbergen nach Island. Das Wetter recht kühl, soviel Nebel, das man die Hand nicht vor Augen sah und ein permanenter leichter Seegang.

Zwei ruhige Tage, an denen man sich einfach treiben ließ. Gemütlich in den Bars abhängen, Konversation betreiben oder einfach mal gar nichts machen. Das ist schon wieder so anstrengend, dass man recht schläfrig wird.

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