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Auf der Page war es angekündigt und wir haben es wahr gemacht. Wir sind am 09.03.2003 zu einer Stippvisite nach Berlin gefahren. Es war zwar nur ein kurzer Besuch, denn wir mussten am Freitag, den 14.03.2003 wieder in Köln sein.

Anreisen konnten wir aus verschiedenen Gründen erst am Sonntagmorgen, was uns eine frei Fahrt von 04:30 Uhr bis 10:00 Uhr bescherte. So haben wir für die Strecke Köln – Berlin gerade mal 4,5 Stunden mit dem Auto benötigten.

Ratiba
Ratiba ist eine junge Ärztin, die Sascha schon seit Jahren aus der Zeit seines Studiums kennt. Von Ratiba habe ich das erste Mal 1999 gehört, als ich Sascha kennen lernte.

Nun war ich gespannt, welche Person sich dahinter verbirgt. Das einzige was ich kannte war ihre Homepage, www.ratiba.de.

Nun aber der Reihe nach.

Fahrt nach Berlin
Bis auf die Tatsache das am Wochenende das Kreuz Kamen gesperrt war und wir dies nicht wussten, verlief unsere Fahrt ganz entspannt.
Es heißt doch, wir sollen die alte Mauer zum Osten aus unseren Köpfen verbannen. Das ist aber gar nicht so einfach. Denn man merkt es immer noch, wenn man den “Westteil” verlässt.

Spätestens bei Helmstedt macht das Autofahren Spaß. Denn hier ist die Autobahn bestens ausgebaut.

Ankunft in Berlin
Wir befuhren gerade den alten “Checkpoint Bravo” als das Telefon klingelte und eine aufgeregte Ratiba Sascha fragte ob wir schon in Berlin sind. Denn sie hatte an ihrem freien Tag schlicht und ergreifend verschlafen. Sascha beruhigte sie und meinte wir brauchen noch ein bisschen.

Ausgestattet mit einem Ausdruck aus dem Routenplaner www.map24.de waren wir dann Ruckzuck bei Ratiba im schönen Berlin-Charlottenburg.

Frühstück
Mit einem großen Hallo begrüßten sich Sascha und Ratiba. Ich stellte mich schnell vor und da ging es auch schon zum Frühstück ins Parkcafé.
Nun durfte ich Ratiba kennen lernen. Dazu noch ihren Freund Jan und vor allem ihre Fahrweise in Berlin in einem Corsa “Vogue”.

Alle drei Dinge haben Spaß gemacht. An dieser Stelle meinen Dank an Ratiba für die Gastfreundschaft, meinen Dank an Jan für den Stadtplan und meinen Dank an meinen Schutzengel.

Ratiba ist eine tolle Frau!
Mit einem großen Hallo begrüßten sich Sascha und Ratiba. Ich stellte mich schnell vor und da ging es auch schon zum Frühstück ins Parkcafé.
Nun durfte ich Ratiba kennen lernen. Dazu noch ihren Freund Jan und vor allem ihre Fahrweise in Berlin in einem Corsa “Vogue”.

Alle drei Dinge haben Spaß gemacht. An dieser Stelle meinen Dank an Ratiba für die Gastfreundschaft, meinen Dank an Jan für den Stadtplan und meinen Dank an meinen Schutzengel.

Tour durch Berlin
Ein verregneter und feuchter Sonntag, war unser erste Tag in Berlin. So das wir in der Innenstadt nach den verkaufsoffenen Sonntag suchten, dabei aber die Ver.di Demo sahen und zum Potsdamer Platz fuhren.
Die Potsdamer Arkaden luden zum Bummeln ein und so verbrachten wir einen entspannten Nachmittag in Berlin mit anschließenden Kaffeetrinken und Baumkuchenessen bei Ratiba.

Dann hieß es Abschied von Jan nehmen, der zurück nach Heidelberg musste.

Bilder?
Die gibt es leider nicht von unserem ersten Tag, da wir ja andauern am Quatschen waren und gar keine Zeit zum gucken hatten.

Kein Bild von Ratiba
Da Ratiba am Sonntag von einer heftigen Grippe heimgesucht wurde, war Fotografieren verboten. Dafür kann man sie ja auf ihrer Homepage bewundert.

Zum 24.08.2002 erhielten wir eine schon etwas länger versprochene Einladung zum Boot fahren. Gastgeber Georg und seine Frau Beate bescherten uns einen wunderschönen Nachmittag auf ihrer “Calisti”. Das Wetter war an dem Tag durchwachsen und es reichte von Sonnenschein bis stürmichen Regenfällen.

Die folgenden Bilder sind dabei entstanden und wir sagen damit einfach “Danke”.

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Die Kohle für die Abschlussfahrt meiner Klasse nach London hatte ich im Jahre 1983 nicht.

Dafür gab es für mich einen unvergesslichen Besuch London, als wir eine Freundin von Sascha besuchten. Sonja arbeitete zu der Zeit in London und so hatten wir eine Bleibe für unsere knappe Woche in London.

Das braucht man auch als normal Sterblicher. Denn London ist extrem Teuer. Ohne die Gastfreundschaft von Sonja und ihrem Mitbewohner, hätten wir London in maximal zwei Tagen über die Bühne bringen müssen.

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15.02.2001 – Flug LH233 um 11:25 Uhr ab Köln/Bonn nach Calgary (Canada) über Frankfurt am Main. Eine Idee, die in der Sylvesternacht 2000/2001 geboren wurde, wird schon im Februar 2001 umgesetzt.

Endlich Urlaub! Denn seit meinem Umzug nach Köln im Jahre 1999 hatte ich keinen richtigen mehr. Schon gar nicht einen, bei dem man weit wegfliegen konnte. Zu diesem Flug kam es auch, um endlich einer Freundin in Canada das Versprechen einzulösen und sie zu besuchen.

Wir waren gespannt auf alles was wir in Canada erleben werden. Abgesehen davon war die unsere erste Reise die wir komplett über das Internet gebucht haben. Ohne Reisebüro halt, direkt den Flug bei www.lufthansa.de und das Fahrzeug bei www.avis.de.

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Zum ersten mal ging ich in ein Konzert im Stadion. Einen gewissen Bammel vor der Menschenmasse hatte ich schon. Nur mein lieber Freund, Sascha, wollte ja so gerne zu Tina Turner. Obwohl ich ihm dieses Konzert seit Dezember ausgeredet hatte, waren wir, nun da. Das lag daran, das ich ihm die schon im Dezember 1999 gekauften Karten zum Geburtstag geschenkt hatte. Dies nur am Rande.

Es war zwar schon um 15:00 Uhr Einlaß, aber wir entschieden uns erst um 16:00 Uhr in Müngersdorfer Stadion zu gehen, da die erste Band für erst gegen 17:30 Uhr angekündigt war. Wir waren überrascht. Als wir in den Innenraum kamen, war das Stadion gerade mal zu 30% gefüllt. Wir stiefelten Richtung Bühne, bekamen im vorderen Bereich ein Band um den Arm und hatten somit eine Sicht auf die Bühne in ca. 20m Entfernung.

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Am 28.06.1999 war es endlich mal wieder soweit!
Mike Oldfield gab sich die Ehre und ich konnte ihn nach Jahren wieder einmal live erleben.

Ich besuchte sein Konzert in Bonn. Es fand bei den Museen im Freien unter einem Zeltdach statt.

Am Anfang spielte ein Mädel, den Namen habe ich vergessen, das war ganz nett, aber brachte bisschen Unmut in das Publikum.

Als Mike Oldfield dann gegen 21:00 Uhr endlich begann, kam mächtig Stimmung auf.

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