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Für alle Leser dieser Seiten ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Gestern Abend startete der Weihnachtsevent 2009 von Swatch The Club.

Weitere Berichte und Bilder gibt es auf www.swatch.stawi.de.

Hier wird es entsprechende Hinweise und kurze Berichte geben.

Auf dem Weg zum Frühstück spürte man es schon. Es ist verdammt kalt am Morgen. Okay, wir haben wohl um die -5° Grad “nur” gehabt. Der Wind der um die Häuser weht macht dies jedoch recht unangenehm.

Weniger Outdoor, mehr Indoor die Devise. Wir marschierten erst einmal 6 Straßen hoch und bummelten um das Rockefeller Center. Anschließend ging es ins MoMa. Highlight in diesem Museum war dabei die Tim Burton Ausstellung.

Ich sorgte ein bisschen für Aufsehen. Die Tage habe ich schon den Deckel für die Kameralinse verloren und einen neuen gekauft. Als ich im sechsten Level stand und ein Foto machen wollte, fiel mir besagter Deckel herunter. Nicht so tragisch, wenn es nur nicht 4 Etagen nach unten gegangen wäre. Die freundliche Security hob den Deckel auf und wartete bis ich herunter kam. Freundlich und mit einem Lächeln bekam ich meinen Deckel wieder. Schön das die Leute auch mal locker bleiben können.

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Den Tag begannen wir mit einem entspannten Frühstück. Dabei merkten wir schon, es wird ein kalter Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein und -2° Grad, die sich wie -10° Grad anfühlten.

Das blieb den ganzen Tag dann auch so. Wir wollten heute mehr die U-Bahn nutzen und uns weniger im Kalten aufhalten. Das mit der U-Bahn hat gut funktioniert, allerdings haben wir heute auch wieder einige Kilometer gut gemacht.

Erst ging es Downtown zu 21 Century. Ergebnis, drei Stunden Kaufrausch ausleben. Was war das herrlich. Um noch bisschen Kultur mitzunehmen, ging wir kurz zur Trinity Church. Schon interessant, so eine Kirche mitten in der Stadt.

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Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.

Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.

Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
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Bzw. “No photos!” war unsere heutige Begrüßung in der USA. Merke, man darf vom Terminal aus auf dem JFK Airport keine Bilder von sich oder dem Flugzeug machen. Die Amis werden immer jecker.

Der Flug startete heute mit nur wenig Verspätung ab Frankfurt/Main. Da mein Wagen gestern Abend noch die Werkstatt musste, fing der Tag generell entspannt für uns an. Inklusive Taxifahrt zum Airport.

Unser Fluggesellschaft, Singapore Air, war eine gute Wahl. Der Service und der Platz im Flieger waren für die Strecke genau richtig.

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Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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Bereits am Wochenende machten Michael und Regina den Vorschlag mal nach Noordwijk (Niederlande) zu fahren. Eine Idee, die bei über 2,5 Stunden Anfahrt für einen Tagesausflug, nicht gleich für Begeisterungsstürme sorgte.

Kurz noch mal im Internet geschaut, ob es sich lohnen könnte. Unter www.noordwijk.info und www.noordwijk.nl gab es dann überzeugende Argumente.

Wir schnappten uns den großen Kombi von Sascha, packten beide Hundeboxen rein und schon fuhren wir zu sechst nach Nordwijk.

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Seit Montag haben wir nun gemeinsam 14 Tage Urlaub. Wir haben nicht viel geplant, sondern werden uns um uns und unseren Hund kümmern. Zwischendurch gibt es sogar noch einen Swatch-Event.

Rückblickend betrachtet war dann der erste Urlaubstag wieder einmal etwas seltsam. Als erstes gab es am Morgen eine Störung in unserem Hausklärwerk. Ein Schlauch hatte sich gelöst und so piepte das Ding gemütlich seit 7:00 Uhr vor sich hin. Das konnte ich dann am Mittag, auf nüchternen Magen wollte ich das nicht machen, schnell beheben. Glück für unseren Dienstleister, der nichts extra zu uns kommen musste.

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Wie so oft, wenn wir mal fliegen, gibt es kleine und größere Verzögerungen. Ärgerlich ist dabei meist nur das Verhalten vom Bodenpersonal. Erst mal dumm stehen lassen, bis es Informationen gibt.

Einfacher und entspannter für alle wäre es, wenn man seine Flugpassagiere einfach besser informieren würde. Noch rege ich mich nicht auf, denn es besteht noch Hoffnung das wir heute nach Hause kommen.

Heute Nachmittag kamen wir nach einem Schlenker über Soest wieder nach Hause. Die eine Woche Berlin hat uns gut getan, auch wenn zwischendurch Messebesuch und Arbeit angesagt war.

Gestern haben wir noch drei liebe Freunde in Soest besucht, bevor wir dann heute zurück nach Rheindahlen fuhren.

Auf unserem Hof angekommen sah es wieder mächtig nach Arbeit aus. Bzw. es wurde fleißig gearbeitet. Vorne standen eine Menge Kollersteine und hinter wurde an der Terrasse gearbeitet.

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