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Als heute Morgen um 8:00 Uhr der Wecker klingelte, der Regen auf das Dach prasselte, hieß es erst einmal Wecker aus und umdrehen. Um 09:00 Uhr war dann doch aufstehen angesagt, obwohl es noch regnete. Der Tag fing halt einfach bisschen ruhiger an.

Dann packte es mich doch und ich wurde wieder eins mit meinem Projekt. Noch ein bisschen Farbe verteilen und dann ging es los mit Paneele zu schneiden. Bei der Raumgröße hat man natürlich keine Chance „Meter zu machen“. Jedes zweite Teil ist eine Maßanfertigung.

Am schlimmsten war der Bereich der Vorwandinstallation. Acht Elemente und jedes bekam ein Loch, ein Ausschnitt und Zuschnitt. Ist dennoch ganz gut geworden, obwohl ich für die Wand dann doch 10 Paneelen brauchte. Zwei landeten dabei einfach im Müll.

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Heute hieß es erst einmal einkaufen gehen. Der Kühlschrank und die Getränkekisten waren leer, so mussten wir heute auf jedem Fall los. Denn ohne Mampf keinen Kampf.

Gegen Mittag machte ich mich dann wieder in unser Hofklo, dass immerhin 1,5 m² groß wird. Die Türzarge hatte ich gestern Abend noch erledigt und wir empfanden das Ergebnis als gut.

Heute hieß es Tapete kleben, Fenster- und Fensterrahmen nach streichen, Ränder mit Acryl ausspritzen, die Decke und die Fensterwangen weißen etc. Lauter kleine Flächen, die es galt zu bearbeiten.

Man glaubt gar nicht, wie viel Zeit bei so einem Kleinkram drauf geht. Zwischendurch habe ich dann noch schnell den Rasen im Garten gemäht. Wenigstens etwas Fläche am heutigen Tag geschafft.

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Heute Abend, wie auch gestern Abend, habe ich noch ein bisschen gewerkelt. Diverses zugeschnitten, lackiert, vorbehandelt, geschliffen, gebohrt und gesägt.

Fazit: Lieber ein Wohnzimmer oder eine ganze Etage renovieren bzw. sanieren, als ein 1,67 m² kleinen Raum.

Man muss seine Arbeit irgendwie so koordinieren, dass man nicht stundenlang darauf wartet bis irgendwas trocken ist.

Morgen geht es weiter.

Während wir am Wochenende mit Swatch The Club Deutschland in Hamburg den 820. Hafengeburtstag feierten, wurde bei uns im Haus gearbeitet.

Nach diversen Vorarbeiten war die Zeit reif für eine Vorwandinstallation. Am Freitag wurde alles abgesprochen und am Samstagmorgen war der Installateur unseres Vertrauens, Michael Seelig und sein Mitarbeiter Zako, im Haus. Alles was besprochen war wurde erledigt und die Baustelle sauber hinterlassen.

Heute habe ich mich dann mal weiter mit unserm Projekt befasst. Nun ging es darum, die Vorwandinstallation mit Gipskarton zu beplanken. Eigentlich hatte ich noch mehr vor, jedoch blieb es am heutigen Abend bei den zwei Lagen Gipskarton.

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Der Start ins Wochenende war geprägt von Firma und “on Tour”. Heute am Sonntag schaute ich mal nach was in unserer Scheune noch an Material herumliegt, dass verbaut werden könnte. Siehe da, ich wurde fündig und heute viel der Startschuss für unser “Hofklo”.

“Hofklo” ist der Arbeitstitel für unser Gäste-WC, welches sich im Erdgeschoß mal befinden soll.

Als erstes brachte ich in kürzester Zeit eine Gipskartondecke an. Was bei bei 1,7 qm Grundfläche auch recht einfach ist. Da machte sich die Größe des Raumes sehr schnell bemerkbar. Zum zu zweit Arbeiten, hat man da kaum eine Chance. Als nächstes bereitete ich eine Unterkonstruktion für die Wände vor. Ganz Old-School, mit Dachlatten.

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Typisch Schatzi. Da hat er seit gestern seinen neuen Firmenwagen und den Auftrag für die Woche, einen Oleander für unseren Garten zu organisieren.

Der Oleander ist gleichzeitig ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für mich, von einem edlen Spender. Heute Mittag klingelte das Telefon. Frage, welche Farbe? Ich darauf: „Such einen schönen aus, der dir auch gefällt.“

Gesagt getan, Sascha verwirrt die Leute im Gartencenter und Schnitzel im Kofferraum. Warum? Als ich heute Nachmittag nach Hause kam, sah ich dann unser Prachtstück. Einen über 2 Meter hohen Oleander. Was da nicht alles in seinen neuen Wagen passt.

Der Oleander ist super schön. Nun hoffen wir mal das sich unser „Olli“, so wurde er getauft, bei uns im Garten wohlfühlt.

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Links in der Navigationsleiste stehen immer die Beiträge von vor einem Jahr. Da schaue ich sogar selbst oft genug rein. Und was sehe ich heute? Ein Beitrag mit “Unser Schnitzel“.

Was war und ist er doch für ein süßer Kerl. Ich will den Kerl echt nicht missen.

Ich habe einen tollen Mann, einen tollen Hund, liebe Schwiegereltern an meiner Seite und lebe mit allen tollen Menschen in einem tollen Haus. Was will ich mehr. Ich bin Glücklich.

Wie schon geschrieben, haben wir Karfreitag im Garten ein wenig gewuselt und anschließend lecker gegrillt.

Am Samstag erledigten wir noch ein paar kleine Einkäufe und legten uns dann mit unserem Treppenhaus an. Da es noch bis zur Gesamtsanierung etwas dauert, die Kosten für eine neue Treppe sind einfach immens, entschieden wir uns die Wände zu weißen. Samstag schafften wir es in aller Ruhe bis zum 1.OG hinunter und am Sonntag sollte evt. der Rest dran kommen. Zwischendurch wurde noch in der Scheune weiter aufgeräumt.

Das Wetter war auch Bestens, so konnten wir am Samstag zum zweiten Mal lecker Grillen. Am Sonntag setzten wir das Projekt Treppenhaus fort. Nun ist alles an Raufaserfläche gestrichen und ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Lampenkabel verschwinden lassen. Das Wetter war am Sonntag nicht ganz so schön, was unsere Außenaktivitäten etwas einschränkte. So faulenzten wir auch ganz einfach mal zu Hause und genossen das ruhige Landleben.

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Die Arbeit am heutigen Karfreitag hat sich gelohnt. Nachdem wir den ganzen Vormittag im Garten und in der Scheune für Ordnung gesorgt hatten, konnten wir uns am späten Nachmittag selbst belohnen.

Unsere Terrasse haben wir nun auf Sommer umgestellt. Sonnenschirm, Tisch und Stühle raus, dazu den Grill gestellt und es kann losgehen. Wir haben heute im Kreise der Familie und mit guten Freunden die Grillsaison 2009 für uns eröffnet. Das wurde auch Zeit.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir gemütlich und genüsslich auf auf unserer Terrasse verweilen. Die Hunde waren beschäftigt und konnten nach Herzenslust toben, während die Menschen klönten und leckeres Essen zu sich nahmen.

Ein Feiertag, wie er nicht sympathischer sein könnt.

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Es ist tatsächlich schon ein Jahr her, das Schnitzel bei uns einzog. Aus einem kleinem süßen Welben, ist ein süßer großer Hund geworden. Hat er zu Beginn noch um Pfützen und Matsch einen großen Bogen gemacht, springt er heute mit Vergnügen rein. Hat er in seinem ersten Winter noch Schnee als richtig doof empfunden, so tobt er jetzt mit Begeisterung. Es sind aber auch Eigenarten geblieben. So schmust er immer noch gerne, saut den Boden ein, wenn er Wasser schlappert und macht Randale, wenn er alleine bleiben muss.

Wir haben alle Beide unser “Party-Schnitzel” ins Herz geschlossen und ich frage mich heute, was habe ich die ganzen Jahre eigentlich ohne Hund gemacht?

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